Das Curvion ist ein ab sofort im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne quasi vorbestellbares Display. Dabei wollen wir an dieser Stelle sowohl allgemein als auch noch einmal speziell auf die doch ganz signifikanten, finanziellen Risiken solcher Schwarmfinanzierung eingehen - hinter dieser Crowdfunding-Kampagne steckt ein faktisch unbekanntes Unternehmen, Unterstützer müssen dadurch eigentlich schon mit einem Totalverlust der eigenen Investition kalkulieren. Unterstützern wird aktuell ab einem Beitrag von rund 60 Euro ein Exemplar versprochen, allerdings sollen noch Versandkosten hinzukommen.
Ungewöhnliche Form
Von der Masse der auch etwa in Deutschland erhältlichen Zusatz-Displays soll sich das Curvion durch das gekrümmte Panel auszeichnen. Bildinhalte lassen sich sozusagen um die Ecke herum anzeigen. Inwieweit diese Formgebung wirklich einen Vorteil darstellt, hängt natürlich sehr stark von dem eigenen Nutzungsszenario ab, etwa bei der Montage in einem PC-Gehäuse könnte sich das Modell so um einen Kühler legen lassen. Die Befestigung kann einfach über einen Magneten erfolgen.
Schnelles AMOLED ist vielseitig nutzbar
Die Verbindung findet über USB statt, allerdings nutzt der Hersteller keine USB-Datenverbindung, stattdessen kann das Curvion und muss das System einfach als Display angesprochen werden, dadurch ist keine dedizierte Software nötig. Verbaut ist ein mit 1.080 x 2.440 Pixeln auflösendes AMOLED-Display, es kommt ein AMOLED-Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 6,5 Zoll zum Einsatz. Angegeben wird eine Helligkeit von 500 cd/m², der NTSC-Farbraum soll zu 99 Prozent abgedeckt werden und die Reaktionszeit wird mit 2 Millisekunden angegeben.











