Beim ViewDock handelt es sich aktuell um eine Docking-Lösung, die im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne finanziert wird. Unterstützer auf Kickstarter sollen ein Exemplar ab einem Beitrag von aktuell rund 80 Euro erhalten, dabei sollten sich potenzielle Unterstützer gut über die Versandmodalitäten informieren - und sich den signifikanten, finanziellen Risiken von solchen Schwarmfinanzierungen im Klaren sein. Technologisch dürfte das ViewDock nicht extrem risikobehaftet sein, allerdings sucht auf Kickstarter unterm Strich ein völlig unbekanntes Unternehmen nach Finanzmitteln.
Angegeben werden Abmessungen von 13,7 x 6,2 Zentimeter und eine Höhe von 9,6 Zentimetern, wobei der Bildschirm mit 1.280 x 720 Pixeln operiert und eine 10 x 8 Zentimeter große Bildfläche mitbringt. Das Display ist quasi einfach nur ein externes Display, was im Prinzip eher vorteilhaft ist: So sind Nutzer bei den anzuzeigenden Bildinhalten völlig frei, Programme etwa für die Anzeige der Ausladung der PC-Ressourcen, aber auch etwa Chat-Fenster oder Medienplayer lassen sich einfach auf den Zweitbildschirm ziehen.
Die Anbindung an ein Endgerät - wobei sowohl macOS als auch Windows und letztlich wohl auch Linux unterstützt werden - findet über USB Typ C statt. Dabei wird allerdings auch USB PD mit bis zu 100 Watt unterstützt. Auf der Rückseite befinden sich noch Kartenleser für microSD- und SD-Karten, dazu kommen zwei USB 3.0-Anschlüsse. Die Positionierung der Anschlüsse ist wahrscheinlich eher ambivalent zu werten: So ist die Erreichbarkeit der Ports nicht so einfach, allerdings sorgt dies dann auch für eine aufgeräumtere Optik.









