Am 15. Juni bekamen Game Pass-Abonnenten bereits den irrwitzigen First-Person-Shooter High on Life. Wie Microsoft am gleichen Tag verlauten ließ, werden dem Gaming-Abo diese Woche noch drei weitere Spiele hinzugefügt. Dazu zählen:
RoboCop: Rogue City – 17. Juli (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
RoboCop: Rogue City ist ein First-Person-Shooter mit Story-Fokus, der eine eigenständige Geschichte rund um den ikonischen Comic-Helden Alex Murphy erzählt – seines Zeichens ein Cyborg-Cop. Schauplatz ist ein düsteres, von Kriminalität überzogenes Detroit zwischen den Ereignissen von RoboCop 2 und RoboCop 3. Eine brutale Verbrecherorganisation namens „The Torch Heads“ sorgt für Chaos auf den Straßen. Gleichzeitig ringen Polizei, Medien und der Konzern OCP um Macht und Einfluss in der Stadt. Während RoboCop versucht, das Gesetz durchzusetzen, gerät er in ein Netz aus Korruption und Intrigen.
Spielerisch bietet Rogue City eine Mischung aus wuchtigem First-Person-Shooter und Ermittlungs-Adventure. Neben Feuergefechten mit RoboCops ikonischer Auto-9 dürfen Spieler sich auch auf klassische Polizeiarbeit, Befragungen und das Lösen kleinerer Rätsel freuen. Ein Skill-System erlaubt individuelle Upgrades – etwa bessere Zielerfassung, Scans oder System-Hacks.
My Friendly Neighborhood – 18. Juli (Cloud, PC und Konsole)
My Friendly Neighborhood ist ein First-Person-Horrorspiel, das eine unheimliche und skurrile Welt rund um sprechende Handpuppen präsentiert. Man schlüpft in die Rolle von Gordon – einem abgehalfterten Reparaturtechniker, der eigentlich nur eine Sendestörung beheben soll. Was als Routinejob beginnt, entpuppt sich als Albtraum. Schauplatz ist ein verlassenes Fernsehstudio, in dem einst die beliebte Kindersendung „The Friendly Neighborhood“ produziert wurde. Doch die einst harmlosen Stoffpuppen sind plötzlich zum Leben erwacht – und alles andere als freundlich.
Das Spiel bietet klassischen Survival-Horror mit Shooter- und Rätsel-Elementen. Dabei setzt My Friendly Neighborhood auf permanente Anspannung und taktische Kämpfe mit begrenzter Munition. Gegner lassen sich auch nicht dauerhaft ausschalten, sondern müssen mit Klebeband „fixiert“ werden, um nicht wieder aufzustehen. Zwischen den Kämpfen erkundet man das Studio, liest Notizen, löst Rätsel und deckt Stück für Stück die Wahrheit hinter dem Puppen-Wahnsinn auf.
Back to the Dawn – 18. Juli (Cloud, PC und Konsole)
Back to the Dawn ist ein isometrisches Gefängnis-Rollenspiel mit investigativem Fokus. Das besondere: Die Charaktere sind keine Menschen, sondern menschliche Tiere. Man selbst spielt einen Fuchs namens Thomas – ein unschuldig verurteilter Journalist. Nach einer Verschwörung landet man im Hochsicherheitsgefängnis und muss nun einen Weg finden, um seine Unschuld zu beweisen – oder einfach zu entkommen. In Back to the Dawn entscheiden Spieler nämlich selbst, wie sie das Spiel beenden wollen.
Das Gameplay verbindet klassische RPG-Mechaniken mit Stealth, Crafting, sozialen Interaktionen und folgenschweren Entscheidungen. Spieler bauen Beziehungen zu anderen Insassen auf, schließen sich Gangs an oder gehen ihnen aus dem Weg, schmuggeln verbotene Gegenstände und sammeln Hinweise – oder planen ihren Ausbruch.













