Acer Extensa 5230
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Acer Extensa 5230
Quelle: Notebookjournal
Archive.org versionIm Großen und Ganzen kann das Acer Extensa 5230 mit Netbooks gleichziehen und dabei mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis unter Office-Konkurrenten auftreten. Im Bereich unter 400 Euro haben wir zum Zeitpunkt des Tests kein vergleichbares Gerät gefunden, welches mit Windows Vista ausgeliefert wird. Sparfüchse greifen direkt zur Linux-Version für 338 Euro und bedienen das Gerät dann mit einer Windows XP Lizenz.
70, Preis 90, Leistung 30, Ausstattung 30, Display 30, Mobilität 50, Verarbeitung 90, Ergonomie 90
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 20.02.2009
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 90% Leistung: 30% Ausstattung: 30% Bildschirm: 30% Mobilität: 50% Gehäuse: 90% Ergonomie: 90%
Ausländische Testberichte
Quelle: Laptopy.info.pl
PL→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 05.05.2009
Bewertung: Gesamt: 50% Leistung: 36% Bildschirm: 74% Mobilität: 30%
Kommentar
Serie: Eines der meistverkauften Notebooks (März 2009).
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500M: Im GL40 oder GS40 Chipsatz (Montevina Plattform) integrierte shared Memory Grafikkarte von Intel. Technisch eine geringer getaktete GMA 4500MHD (400 MHz versus 533) und durch den geringeren Takt auch kein BlueRay Logo Support.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
575: Langsam getakteter und günstiger Einzelkernprozessor basierend auf den Merom Kern jedoch mit eingeschränkten Funktionen (kein Speedstep z.B. und dadurch kürzere Akkulaufzeit).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .

