Im folgenden werden wir kurz alle am Markt verfügbaren Grafikkarten für Notebooks auflisten und eine ungefähre Leistungseinteilung darstellen. Zusätzlich stellen wir ungefähre Richtwerte von verschiedenen Benchmarks (derzeit 3D Mark) in kursiv unter den Notebook-Grafikkarten dar.
Wie viel Grafikkartenspeicher für welche Karte notwendig ist, finden sie hier. >> Beachten Sie auch unsere sortierbare Benchmarkliste.
Leistungsklasse 1
High End Grafikkarten - High-End Grafikkarten welche auch neueste und anspruchsvolle 3D-Spiele in hohen Auflösungen und Detailstufen flüssig wiedergeben können. Durch den hohen Stromverbrauch, werden diese GPUs nur in großen und schweren Notebooks mit geringen Akkulaufzeiten angeboten.
High-End Notebook-Grafikkarte und schnellste Turing Version für Notebooks zum Launch. Technisch ähnlich zur Desktop Quadro RTX 6000 jedoch mit deutlich reduzierten Taktraten. Laus Nvidia soll die Leistung im SpecViewPerf 13 etwa 13% unterhalb der Desktop-Version liegen. Durch den hohen Stromverbrauch von 200 Watt, nur für große und schwere Notebooks mit guter Kühlung geeignet.
High-End Notebook-Grafikkarte und schnellste Turing Version für Notebooks zum Launch. Technisch ähnlich zur Desktop Quadro RTX 5000 jedoch mit deutlich reduzierten Taktraten. Neben den deutlich niedriger getakteten Max-Q Varianten, ist die normale Max-P in 110 W (1035 - 1545 MHz) und 150 W (1350 - 1770 MHz) verfügbar. Im Vergleich zur ähnlich schnellen GeForce RTX 2080 für Consumer-Notebooks, bietet die Quadro RTX 5000 mehr Shader (3072 versus 2944).
High-End Notebook-Grafikkarte und Stromsparversion der RTX 5000 mit reduzierten Taktraten und dadurch geringere Leistung bei weniger Stromverbrauch und höherer Effizienz. Die Max-Q Version gibt es in drei verschiedenen Versionen mit 80, 85 und 90 Watt TGP und damit auch unterschiedlichen Taktraten und Leistung. Im Vergleich zur normalen RTX 5000 für Laptops ist aber selbst die schnellste Variante deutlich langsamer.
High-End Notebook-Grafikkarte und schnellste Turing Version für Notebooks zum Launch. Technisch ähnlich zur Desktop RTX 2080 jedoch mit deutlich reduzierten Taktraten.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 8 GDDR5X-Grafikspeicher und schnellste mobile Pascal-GPU. Verfügt über 2.560 Shadereinheiten und bietet ähnliche Spezifikationen und Leistungsdaten wie die Desktop GTX 1080.
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf den TU104 Chip der RTX 2080 mit reduzierten Specs und zertifizierten Treibern für professionelle Anwendungen.
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf den TU104 Chip der RTX 2080 mit reduzierten Specs und zertifizierten Treibern für professionelle Anwendungen. Die Max-Q Variante ist eine auf Effizienz optimierte Version der RTX 4000 mit verringerten Taktraten. Nach aktuellen Informationen gibt es drei Varianten mit 80, 85 und 90 Watt TGP und Taktraten von 780, 900, 960 (Basis) bis 1380, 1440, 1485 MHz (Boost).
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf den selben Chip wie die Consumer GeForce RTX 2070 jedoch mit zertifizierten Treibern für professionelle Anwendungen und geringeren Taktraten und langsameren Grafikspeicher.
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf den selben Chip wie die Consumer GeForce RTX 2070 jedoch mit zertifizierten Treibern für professionelle Anwendungen und geringeren Taktraten und langsameren Grafikspeicher. Die Max-Q Variante ist die auf Effizienz optimierte Variante der RTX 3000 mit reduziertem TGP und Taktraten. Nach aktuellen Informationen gibt es drei Varianten mit 60, 65 und 70 Watt TGP und 600, 765 und 870 MHz Basis und 1215, 1305 und 1380 MHz Boost-Takt.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte mit 6 GDDR6-Grafikspeicher (192 Bit) und nach der offiziellen Vorstellung die drittschnellste mobile Turing-GPU. Verfügt über 1.920 Shadereinheiten und verglichen zu der Desktop-Variante mit verringerten Taktraten.
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP104-Chip. Nachfolger der Quadro P5000 mit etwas höheren Taktraten und auch als effizienteres Max-Q Modell verfügbar.
Efiiziente high-End Notebook-Grafikkarte mit 8 GDDR5X-Grafikspeicher basierend auf den Pascal GP104 Chip. Verfügt über 2.560 Shadereinheiten und bietet durch geringere Taktraten etwa 10-15 % weniger Performance als die normale Laptop GTX 1080, jedoch bei deutlich geringerem Stromverbrauch.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 8 GDDR5-Grafikspeicher und zweitschnellste mobile Pascal-GPU nach der GTX 1080. Verfügt über 2.048 Shadereinheiten, taktet dafür jedoch etwas niedriger als die Desktop-Version (1.920 Shader). Die Max-Q Version für dünne Laptops (mit selber Produktbezeichnung) taktet nochmals geringer, bietet jedoch auch weniger TDP.
Midrange Grafikkarten - Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte basierend auf der Desktop GTX 1660 Ti mit TU116 jedoch bei 80 Watt TGP (versus 110 Watt der Desktop Karte). Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX 2000 Modellen. Die Leistung soll in etwa auf dem Level einer GTX 1070 für Laptops liegen.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 8 GDDR5-Grafikspeicher und effiziente Variante der normalen GTX 1070 für Notebooks mit deutlich geringeren Taktraten und dadurch auch Performance. Gedacht für dünne und leichte Notebooks.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte basierend auf der Desktop GTX 1660 Ti mit TU116 jedoch bei 60 Watt TGP (versus 80 Watt der Laptop Version und 110 Watt der Desktop Karte). Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX 2000 Modellen. Die Leistung soll in etwa auf dem Level einer GTX 1070 Max-Q liegen.
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP104-Chip. Basiert auf die Consumer GTX 1070 Max-Q und ist die Stromsparvariante der normalen Quadro P5000 mit leicht reduzierten Taktraten und deutlich reduziertem Stromverbrauch (80 versus 100 Watt TGP).
High-End-Workstation-Grafikkarte für Notebook auf Basis der Maxwell-Architektur in 28 nm. Benutzt den vollen GM204 Chip (Maxwell 2) und ist für VR ausgelegt.
Professionelle Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 1024 Shadern zwischen den Consumer GTX 1660 Ti und 1650 angesiedelt. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen.
Professionelle Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 1024 Shadern zwischen den Consumer GTX 1660 Ti und 1650 angesiedelt. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen. Die Max-Q Variante ist auf Effizienz optimiert und in zwei Varianten erhältlich. Mit 35 Watt und 930 - 1500 MHz und 40 Watt bei 1200 - 1620.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 6 GDDR5-Grafikspeicher und drittschnellste mobile Pascal-GPU nach der GTX 1080 und GTX 1070. Verfügt über 1.280 Shadereinheiten und taktet identisch wie die Desktop-Version.
Mobile Mittelklassegrafikkarte und Gegner der GeForce GTX 1660 Ti. Basiert auf die aktuelle Navi Architektur in 7nm und bietet 1408 Kerne bei 1645 MHz und schnellen 14 Gbps GDDR6 Grafikspeicher.
Mobile Mittelklassegrafikkarte und Gegner der GeForce GTX 1660 Ti. Basiert auf die aktuelle Navi Architektur in 7nm. Basiert wie die mobilen Radeon RX 5500M auf den Navi 14 Chip und wird bei Apple in zwei Varianten mit 4 und 8 GB GDDR6 Grafikspeicher angeboten. Sie bietet 24 CUs (Compute Units = 1.536 Shader) und soll laut Apple um bis zu 2,1x schneller als die alte Radeon Pro 560X sein.
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP104-Chip (wie die Quadro P5000). Stromsparvariante der normalen P4000 mit leicht abgesenkten Taktraten und deutlich verringertem Stromverbrauch (80 Watt versus 100 Watt TGP).
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP104-Chip. Im Vergleich zur leicht schnelleren Quadro P4000, bietet die P3200 einen schmaleren Speicherbus (192 versus 256 Bit). Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind.
Dedizierte Grafikkarte für Laptops basierend auf die Vega Architektur. Nutzt wahrscheinlich den selben Chip wie die Vega GPU in den Kaby-Lake-G Chips. Gerüchte sprechen jedoch von 28 CUs (=1792) statt der 24 CUs im Kaby Lake-G Topmodell. Die Taktrate dürfte ebenfalls rund um 1 GHz liegen. Als Grafikspeicher sind auch 4 GB HBM2 naheliegend.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte basierend auf der Desktop GTX 1650 mit Turing Architektur. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX 2000 Modellen. Die Leistung soll etwas oberhalb der alten GTX 1050 Ti liegen.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 6 GDDR5-Grafikspeicher und effiziente aber langsamere Variante der GTX 1060 für Laptops. Gedacht für dünne und leichte Gaming Laptops.
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP106-Chip (wie die Consumer GTX 1060). Im Vergleich zur normalen P3000 etwas geringer getaktet bei deutlich verringertem Stromverbrauch (TGP 60W versus 75W).
Wahrscheinlich auf Polaris 20 basierende Mid-Range Grafikkarte für Laptop-PCs. Sollte der alten RX 470 / 570 für Laptops bzw. Desktops sehr ähnlich sein.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte basierend auf der Desktop GTX 1650 mit Turing Architektur. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX 2000 Modellen. Im Vergleich zur normalen 1650, ist die Max-Q Variante niedriger getaktet bei deutlich niedrigerem Stromverbrauch (35 versus 50 Watt).
Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 768 Shadern unterhalb der Consumer GTX 1650 (896 Shader) angeordnet. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen.
Professionelle Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 768 Shadern unterhalb der Consumer GTX 1650 (896 Shader) angeordnet. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen. Die Max-Q Variante ist auf Effizienz optimiert und bietet verringerte Taktraten verglichen zur normalen Max-P Version. Es gibt zwei Varianten mit 35 bzw 40 Watt TGP und 795 - 1455 bzw 1230 - 1455 MHz. Diese Unterscheiden sich nur im Basistakt von der normalen Version.
Integrierte Grafikkarte in the den stärkeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8809G und i7-8709G mit 1536 Shadern und 1063 - 1190 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 100 Watt.
Auf Vega (oder wie bei der RX Vega M GL auf eine Mischung von Polaris und Vega) basierende dedizierte Grafikkarte mit 20 CUs (=1.280 Shader) und schnellen 4 GB HBM2 Grafikspeicher.
Mittelklasse-Grafikkarte basierend auf Nvidias Pascal-Architektur und Nachfolger der GeForce GTX 965M. Wird im 14-nm-Prozess bei Samsung gefertigt und die technischen Daten entsprechen weitestgehend der Desktop-Version.
Mid-Range Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP107-Chip (wie die Consumer GTX 1050 Ti). Im Vergleich zur normalen P2000 etwas geringer getaktet bei deutlich verringertem Stromverbrauch.
Effiziente Variante der GeForce GTX 1050 Ti gedacht für dünne und leichte Gaming Laptops. Etwa 10-15 % langsamer als eine normale GTX 1050 Ti bei deutlich reduziertem Stromverbrauch (40-46 versus 64 Watt).
Integrierte Grafikkarte in the den schwächeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8706G, i7-8705G, i5-8305G mit 1280 Shadern und 931 - 1011 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 65 Watt.
Integrierte professionelle Grafikkarte in the den schwächeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8706G mit 1280 Shadern und 931 - 1011 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 65 Watt.
Auf Vega (oder wie bei der RX Vega M GL auf eine Mischung von Polaris und Vega) basierende dedizierte Grafikkarte mit 16 CUs (=1.024 Shader) und schnellen 4 GB HBM2 Grafikspeicher.
Mittelklasse-Grafikkarte basierend auf Nvidias Pascal-Architektur und Nachfolger der GeForce GTX 960M. Wird im 14-nm-Prozess bei Samsung gefertigt und die technischen Daten entsprechen weitestgehend der Desktop-Version.
Dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel basierend auf Gen 12 (wie die integrierte Grafik in den Tiger-Lake Prozessoren) und soll im ersten Quartal 2020 vorgestellt werden. Nutzt den modernen GDDR6 Grafikspeicher und soll die Performance eine GeForce GTX 1050 erreichen. Der TDP soll bei 25 Watt liegen und damit auch für kleinere Notebooks geeignet sein.
Workstation GPU basierend auf die Polaris Architektur (Polaris 11 oder 21 Chip) mit 896 Shadern (14 CUs) und 4 GB 128 Bit GDDR5 Grafikspeicher. Vergleichbar zu Conumer Radeon RX 460 bzw 560.
Schnelle Notebook-Grafikkarte der unteren High-End-Klasse aus der GeForce-GTX-900M-Baureihe. Basiert auf entweder auf den Maxwell-Chip GM204 (ältere Version) oder GM206 (neuere Version ab 2016 mit höheren Taktraten).
Umbenannte Radeon RX 560 und daher ebenfalls auf Polaris 11/21 basierende Grafikkarte für Notebooks. Bietet 1024 Shader und eine Taktrate von meistens 1175 - 1275 MHz.
High-End Grafikkarte von AMD welche im mittleren iMac z.B. eingesetzt wird. Sie basiert wahrscheinlich auf dem alten Pitcairn Chip und bietet 1024 Shader Kerne bei 958 MHz und 2 GB GDDR5 Grafikspeicher (1365 MHz).
Professionelle Workstation Grafikkarte basierend auf der GCN-Architektur mit GDDR5 Grafikspeicher und zertifizierten Treibern für CAD und DCC Applikationen.
Workstation GPU basierend auf die Polaris Architektur (wahrscheinlich Polaris 11 oder 12 wie im MacBook Pro 15) mit 640 Stream Prozessoren (10 CUs) und 4 GB 128 Bit GDDR5 Grafikspeicher.
Auf Polaris basierende Einstiegsgrafikkarte mit 512 Shadern (8 Compute Units). Wird mit 4 GB GDDR5 und einem 128 Bit Speicherbus angeboten mit einem TDP von ca 50 Watt.
Auf Polaris basierende Einstiegsgrafikkarte mit 512 Shadern (8 Compute Units) bzw. 640 Shadern (10 CUs). Wird mit 4 GB GDDR5 und einem 64 Bit Speicherbus angeboten.
Auf Polaris basierende Grafikkarte Einstiegsgrafikkarte mit 640 Shadern (10Compute Units) und professionelle Version der Radeon RX 550 / RX 640 für Notebooks.
Auf Polaris 21 basierende Grafikkarte im Apple MacBook Pro 15 Mid 2018. Die technischen Daten entsprechen der Vorgängerkarte Radeon Pro 455 / Radeon Pro 555 bei leicht höheren Taktraten.
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit 512 Shadern und 4 GB GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Könnte bereits auf den neueren Polaris Grafikchip basieren (trotz fehlendem RX im Namen). Dadurch wahrscheinlich ein Rebrand der Radeon RX 540 bzw 540X.
Umbenannte MX150 und damit weitherhin Pascal GP108 basierende Notebook-Grafikkarte und mobile Version der GT 1030. Bietet 384 Shader und meist 2 GB GDDR5 Grafikspeicher. Die Taktraten sind ev. etwas oberhalb der MX150 angesiedelt. Weiterhin als normale (25 Watt) und langsamere Stromsparvariante (10 Watt) erhältlich.
Auf Polaris basierende Grafikkarte Einstiegsgrafikkarte mit 512 Shadern (8 Compute Units) und einem Maximaltakt von ca. 1219 MHz. Basiert auf die Consumer Radeon RX 540X.
Pascal basierend Einstiegsgrafiklösung für Workstations mit 64 Bit Speicherbus. Wahrscheinlich basierend auf der GeForce MX150 / MX250. Vergleichbar mit der alten Quadro P600, jedoch mit niefrigeren Taktraten und niedrigerem TDP.
High-End Workstation Grafikkarte der Kepler Architektur basierend auf dem GK104 Chip in 28nm. Im Vergleich zur K5000M werden jedoch nur 960 statt der 1344 Shader verwendet.
Pascal basierend Einstiegsgrafiklösung für Workstations mit 64 Bit Speicherbus. Wahrscheinlich basierend auf der GeForce MX150 mit weniger Shader (256 versus 384).
Integrierte Grafikkarte (in Ice-Lake G7 SoCs) der Gen. 11 Architektur mit 64 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 300 MHz Basistakt und 1050 bzw. 1100 MHz Boost (erste Modelle). Der Ice-Lake-Chip wird im modernen 10nm Verfahren bei Intel gefertigt und soll mit 7nm bei TSMC mithalten können.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit GDDR5-Speicherinterface. Anders als die normale GeForce 940M wird die Surface Book GPU mit GDDR5 ausgeliefert und weist leicht veränderte Taktraten auf.
Professionelle Workstation Grafikkarte basierend auf der GCN-Architektur mit GDDR5 Grafikspeicher und zertifizierten Treibern für CAD und DCC Applikationen.
Professionelle Workstation-Grafikkarte basierend auf der GCN-Architektur mit GDDR5-Grafikspeicher und zertifizierten Treibern für CAD- und DCC-Applikationen.
Low Midrange Grafikkarten - Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
Schnelle Mittelklasse-Grafikkarte der GeForce-GT-700M-Baureihe. Basiert auf der Kepler-Architektur und wird von TSMC in einem 28-nm-Prozess gefertigt. Im Vergleich zur GT 750M ist die 755M minimal höher getaktet und immer mit GDDR5 ausgestattet.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit GDDR5/DDR3-Speicherinterface. Umbenannte Geforce 940MX.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit GDDR5/DDR3-Speicherinterface. Im Vergleich zur 940M kam die Unterstützung für GDDR5 hinzu.
Mittelklasse-Workstation Grafikkarte der Maxwell Architektur basierend auf dem 28nm GM108-Chip mit 384 Shadern und 64 Bit Speicherbus. Wahrscheinlich die professionelle Version der GeForce 940MX mit GDDR5 Grafikspeicher.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit DDR3-Speicherinterface.
Integrierte Grafikkarte (in Ice-Lake G4 SoCs) der Gen. 11 Architektur mit 48 der 64 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 300 MHz Basistakt und 1050 bzw. 1100 MHz Boost (erste Modelle). Der Ice-Lake-Chip wird im modernen 10nm Verfahren bei Intel gefertigt und soll mit 7nm bei TSMC mithalten können.
Notebook-Grafikkarte der unteren Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit GDDR5- / DDR3-Speicherinterface. Im Vergleich zur 930M, wurde die Unterstützung für GDDR5 Grafikspeicher hinzugefügt.
Einstiegs-Workstation Grafikkarte der Maxwell Architektur basierend auf dem 28nm GM108-Chip mit 384 Shadern und 2 GB DDR3 Grafikspeicher (13.3 GB/s). Wie die M600M (welche 128 Bit GDDR5 bietet) ist der maximale Stromverbrauch mit 30 Watt angegeben.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit DDR3-Speicherinterface.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit DDR3-Speicherinterface. Anscheinend eine geringer getaktete 840M. Ab Q1 2016 auch mit GDDR5 Grafikspeicher als 930MX verfügbar.
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit entweder 320 oder 384 Shadern und 2 GB DDR3/GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Dadurch (ne nach Variante) vergleichbar mit der Radeon R7 M445 / M440 / M340 / M260 / 8650M / 8590M (28nm GCN)
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit 384 Shadern und 4 GB GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Dadurch eine Variante der alten Radeon 530 und nicht auf Polaris basierend.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple A13 Bionic SoC und laut Apple mit vier Kernen und um 20% schneller als die GPU im A12. An technischen Änderungen listet Apple: Verbessertes HDR und besseres Rendering / Compute Shading.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit DDR3-Speicherinterface.
Professionelle Workstation Grafikkarte basierend auf der GCN-Architektur mit GDDR5 Grafikspeicher und zertifizierten Treibern für CAD und DCC Applikationen.
Professionelle Workstation-Grafikkarte basierend auf der GCN-Architektur mit GDDR5-Grafikspeicher und zertifizierten Treibern für CAD- und DCC-Applikationen.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-APUs ("Bristol Ridge"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 512 Shadereinheiten und taktet mit bis zu 900 MHz (9830P).
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-APUs ("Carrizo"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 512 Shadereinheiten und taktet mit bis zu 800 MHz. 35 Watt Version etwa 38% (3DMark 11) schneller als 15 Watt Variante der APU.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-APUs ("Kaveri"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 384 - 512 Shadereinheiten und taktet mit bis zu 686 MHz.
Dual-Graphics-Verbund aus integrierter Radeon R5 (Bristol Ridge) und dedizierter Radeon R7 M440. Je nach Treiberunterstützung teilweise auch langsamer als die R7 M440 allein und anfällig für Mikroruckler.
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit 320 bzw 384 Shadern und 4 GB DDR3 oder GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Dadurch (ne nach Variante) vergleichbar mit der Radeon R7 M445 / M440 / M340 / M255 (28nm GCN)
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit 320 Shadern und 2 GB GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Dadurch (ne nach Variante) vergleichbar mit der Radeon R7 M445 / M440 / M340 / M255 (28nm GCN)
Integrierte Grafikkarte (in Ice-Lake G1 SoCs) der Gen. 11 Architektur mit 32 der 64 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 300 MHz Basistakt und 1050 bzw. 1100 MHz Boost (erste Modelle). Der Ice-Lake-Chip wird im modernen 10nm Verfahren bei Intel gefertigt und soll mit 7nm bei TSMC mithalten können.
Integrierte Grafikeinheit im Tegra-X1-SoC ohne dedizierten Speicher. Basiert auf der Maxwell-Architektur mit zwei SMMs (256 Shader). Unterstützt unter anderem DirectX 11,2 sowie OpenGL ES 3.1.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-A10-APUs ("Bristol Ridge"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 384 Shadereinheiten und taktet je nach Modell mit bis zu 720 bzw. 800 MHz. Je nach TDP (15/35 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance stark variieren.
Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-APUs ("Carrizo"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 384 Shadereinheiten und taktet je nach Modell mit bis zu 720 bzw. 800 MHz. Je nach konfigurierbaren TDP (12-35 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance stark variieren.
Grafikchip für Windows-Notebooks welcher im Microsoft SQ1 integriert ist. Technisch eine Adreno 680 wie im Snapdragon 8cx, jedoch wahrscheinlich höher getaktet. Microsoft gibt 2 Tflops theoretische Leistung an, versus 1.8 bei der Adreno 680 im 8cx.
Grafikchip für Windows-Notebooks welcher im Snapdragon 8cx integriert ist. Architekturell ähnlich zum Adreno 640. Laut Qualcomm 2x schneller als die alte Adreno 630 im Snapdragon 850 für Windows Laptops bei 60% verbesserter Effizienz.
Grafikkarten-Verbund der Einstiegsklasse. Besteht aus einer integrierten Kaveri-GPU (Radeon R5) sowie einer dedizierten Radeon R5 M230, M230X oder M255.
Knapp Spielefähig - Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Qualcomm Adreno 650 *
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 865 SoC. Laut Qualcomm um 20% schneller als die alte Adreno 640 im Snapdragon 855.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-A-("Stoney Ridge")-Dual-Core-APUs. Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 192 Shadereinheiten und taktet mit bis zu 800 MHz. Je nach TDP (15-25 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance stark variieren.
Multicore-Grafikchip für ARM-Prozessoren. Wird im Apple A10 Fusion SoC des iPhone 7 und 7 Plus eingesetzt und soll laut Apple 40% schneller sein als die GPU im A9.
Integrierte Grafikkarte (GT3), welche in einigen Haswell-ULV-CPUs (28 Watt TDP) verbaut wird. Im Gegensatz zur GT3e/Iris Pro Graphics 5200 fehlt der zusätzliche eDRAM-Cache.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Bifrost Architektur der 2. Generation mit 16 Clustern. Laut ARM etwa doppelt so schnell wie eine G72 mit gleicher Anzahl an Clustern. Im Kirin 990 5G soll die GPU eta 6% schneller als eine Adreno 640 im Snapdragon 855 sein, jedoch bei 20% besserer Effizienz.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 855 SoC. Laut Qualcomm um 20% schneller als die alte Adreno 630 im Snapdragon 845 und bietet 50% mehr ALUs (Recheneinheiten).
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 845 SoC. Laut Qualcomm um 30% schneller als die alte Adreno 540 im Snapdragon 835 bei 30% geringerem Stromverbrauch.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Bifrost Architektur der 2. Generation mit 12 Clustern. Laut ARM etwa doppelt so schnell wie eine G72 mit gleicher Anzahl an Clustern.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Bifrost Architektur der 2. Generation mit 10 Clustern. Laut ARM etwa doppelt so schnell wie eine G72 mit gleicher Anzahl an Clustern.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 835 SoC. Bietet eine vergleichbare Architektur wie der Adreno 530, mit leichten Optimierungen und höheren Taktraten dank 10nm Herstellungsprozess.
Z.b. im Samsung Exynos 9 8895 integrierter ARM-Grafikchip für Smartphones und Tablets mit 20 Kernen / Clustern. Für Android Systeme zählt die GPU zu den High-End Grafikkarten und sollte auch anspruchsvolle 3D Spiele flüssig in hohen Auflösungen darstellen können.
Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in den stromsparenden Amber-Lake-Y Prozessoren integriert ist. Baugleich mit der alten HD Graphics 615 und UHD Graphics 615 jedoch eventuell mit höheren Taktraten.
Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in den stromsparenden Amber-Lake-Y Prozessoren (5 Watt) integriert ist. Baugleich mit der alten HD Graphics 615 mit ähnlichen Taktraten von bis zu 1000 MHz.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-APUs ("Carrizo"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 256 Shadereinheiten und taktet je nach Modell mit bis zu 800 MHz.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-APUs ("Kaveri"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 256 (teils auch 384) Shadereinheiten und taktet mit bis zu 626 MHz.
Integrierte Grafikkarte (GT3), welche in einigen Haswell-ULV-CPUs (15 Watt TDP) verbaut wird. Im Gegensatz zur GT3e/Iris Pro Graphics 5200 fehlt der zusätzliche eDRAM-Cache.
Multicore-Grafikchip für ARM-Prozessoren. Wird unter anderem im Apple A8X SoC des iPad Air 2 eingesetzt und setzt sich aus zwei GX6450-GPUs mit jeweils 4 Clustern zusammen.
Integrierte Grafikeinheit im Tegra K1 SoC ohne dedizierten Speicher. Basiert auf der Kepler-Architektur mit einem SMX (192 Shader). Unterstützt unter anderem DirectX 11 sowie OpenGL 4.4.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Bifrost Architektur der 2. Generation mit 4 Clustern. Laut ARM etwa doppelt so schnell wie eine G72 mit gleicher Anzahl an Clustern.
Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Gemini-Lake-Serie zu finden ist. Im Vergleich zur HD Graphics 505 unterstützt die 605 nun modernere Displayports, Architektur und Leistung sind jedoch gleich.
In Ivy Bridge Prozessoren (3. Generation Core) integrierte Grafikkarte in höchster Ausbaustufe. Je nach Prozessor (ULV bis Desktop Quad-Core) unterschiedlich getaktet.
Integrierte Grafikkarte z.B. im Mediatek Helio P23 SoC mit zwei der 32 Shader Kernen. Unterstützt OpenGL ES 3.2, Vulkan 1.0, OpenCL 2.0, DirectX 11 FL11_1, RenderScript.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-A6-APUs ("Stoney Ridge"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 192 Shadereinheiten und taktet je nach Modell mit bis zu 600 MHz. Je nach TDP (10-15 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance variieren.
Integrierte Grafikeinheit verschiedener AMD-Beema- und -Carrizo-L-APUs. Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 128 Shadereinheiten und taktet mit bis zu 850 MHz.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-APUs (Beema/Mullins). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 128 Shadereinheiten und taktet mit 350 - 600 MHz.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-E2-APUs ("Stoney Ridge"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 128 Shadereinheiten und taktet je nach Modell mit bis zu 600 MHz. Je nach TDP (10-15 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance variieren.
Grafikeinheit in den SoCs der Intel-Braswell-Serie. Basiert auf der Broadwell-GPU (Intel Gen8), unterstützt DirectX 11.2 und 16 EUs. Anfangs nur Intel HD Graphics benannt, früher nur als als Intel HD Graphics bezeichnet.
Grafikeinheit in den SoCs der Intel-Braswell-Serie. Basiert auf der Broadwell-GPU (Intel Gen8), unterstützt DirectX 11.2 und bietet je nach Modell 12 oder 16 EUs. Anfangs nur Intel HD Graphics benannt, später als Intel HD Graphics 400 bezeichnet.
Grafikeinheit in den SoCs der Intel-Braswell-Serie. Basiert auf der Broadwell-GPU (Intel Gen8), unterstützt DirectX 11.2 und bietet je nach Modell 12 EUs bei unterschiedlichen Taktraten. Anfangs nur Intel HD Graphics benannt, später als Intel HD Graphics 400 bezeichnet.
In den mobilen Pentium und Celeron Prozessoren (Haswell) von Intel integrierte Grafikkarte. Die HD Graphics ist die schwächere, auch GT1 genannte, Variante mit weniger Execution Units (EUs).
Grafikchip für ARM-Prozessoren. Kleinste Ausbaustufe der Series8XE Serie (GE8xx0) mit einer Peak Fillrate von nur einem Pixel/Takt.
570 MHz, 0 - unified, DX10
Leistungsklasse 5
Low End Grafikkarten - Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 710 SoC. Qualcomm gibt bis zu 30% höhere Performance an (wahrscheinlich im Vergleich zum Adreno 512 im Snapdragon 660).
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-APUs (Beema/Mullins). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 128 Shadereinheiten und taktet mit 300 - 500 MHz.
Integrierte Grafikeinheit der AMD A6-1450 APU ("Temash"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 128 Shadereinheiten und taktet mit 300 - 400 MHz.
Grafikeinheit in den Tablet-SoCs der Cherry-Trail-Serie. Basiert auf der Broadwell-GPU (Intel Gen8), unterstützt DirectX 12 (FL 11_1) und bietet je nach Modell 12 oder 16 EUs.
In den mobilen Pentium und Celeron Prozessoren (Ivy Bridge) von Intel integrierte Grafikkarte. Die HD Graphics ist die schwächere, auch GT1 genannte, Variante mit weniger Execution Units (EUs) und nur einem statt zwei Texture Samplern.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 675 SoC. Die Performance ist vergleichbar mit dem alten Adreno 512 und daher in der unteren Mittelklasse.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 665 SoC. Die Performance ist vergleichbar mit dem alten Adreno 512 und daher in der unteren Mittelklasse.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 660 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820. Qualcomm gibt bis zu 30% höhere Performance an (wahrscheinlich im Vergleich zum Adreno 510).
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 650 und 652 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Integrierte Grafikkarte in then Zacate Netbook Prozessoren (2. Generation, z.B. E2-1800) mit UVD3 Video Prozessor und keinem eigenen Speicher. Dank Turbo Core kann sich die GPU von 523 MHz auf 680 MHz automatisch übertakten und ähnelt daher einer HD 6320 (selber Kern jedoch mit geringeren Taktraten).
Integrierte Grafikkarte in den Zacate Netbook Prozessoren (der 2. Generation z.B. E1-1200) mit UVD3 Video Prozessor und keinem eigenen Speicher. Technisch nur eine umbenannte Radeon HD 6310
Integrierte Grafikkarte im AMD C-70 Ontario Netbook Prozessoren mit UVD3 Video Prozessor und keinem eigenen Speicher. Technisch eine umbenannte Radeon HD 6290 aus dem C-60.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 636 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 630 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 625 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 430/435 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 429 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Für Spiele ungeeigneter Grafikchip - 3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
Integrierte Grafikkarte für ARM basierte SoCs mit 2 Clustern (T720 MP2) und max. 650 MHz Taktrate. Unterstützt OpenGL ES 3.1, OpenCL 1.1, DirectX 11 FL9_3 und Renderscript.
Integrierte Grafikkarte für ARM basierte SoCs mit einem Cluster (T720 MP1) und 600 MHz Taktrate. Unterstützt OpenGL ES 3.1, OpenCL 1.1, DirectX 11 FL9_3 und Renderscript.