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Apple HomePod 2 soll bald zum günstigeren Preis starten, Konzept zeigt mögliche Upgrades

Der HomePod der nächsten Generation soll keine bahnbrechenden neuen Features mitbringen. (Bild: Parker Ortolani)
Der HomePod der nächsten Generation soll keine bahnbrechenden neuen Features mitbringen. (Bild: Parker Ortolani)
Der Launch des Apple HomePod der nächsten Generation steht angeblich unmittelbar bevor, denn laut einer meist ausgesprochen gut informierten Quelle kommt der Smart Speaker schon bald auf den Markt. Apple soll mehrere Upgrades planen, inklusive niedrigerem Preis und modernerem SoC.

Apple bietet aktuell nur einen smarten Lautsprecher an, den HomePod mini, der zwar einen ähnlichen Funktionsumfang bietet wie der ältere, größere HomePod, aufgrund der Größe begnügt sich der Lautsprecher aber mit nur einem Treiber, wodurch dieser nicht mit der Audioqualität des HomePod Schritt halten kann. Bloomberg-Redakteur Mark Gurman hat nun angegeben, dass der HomePod der nächsten Generation "ziemlich bald" auf den Markt kommen wird.

In einem Bericht auf Bloomberg gibt der meist ausgesprochen gut informierte Redakteur an, dass der neue, smarte Lautsprecher auf ein ähnliches Design wie sein Vorgänger setzen soll, allerdings mit einer aktualisierten, berührungsempfindlichen Oberfläche zur Steuerung der Wiedergabe auf der Oberseite und mit dem Apple S8 ARM-SiP, den man bereits von der Apple Watch Series 8 (ca. 480 Euro auf Amazon) kennt. Der Chip ist praktisch baugleich mit dem Apple S6 aus dem Jahr 2019, und damit immer noch fünf Jahre neuer als der Apple A8 im HomePod der ersten Generation.

Der HomePod 2 soll darüber hinaus günstiger werden – das Vorgängermodell kostete zum Launch 349 Euro. Der Designer Parker Ortolani hat unterdessen die unten eingebetteten Konzept-Bilder geteilt, die zeigen, wie schick ein HomePod mit Touchscreen sein könnte. Ein Bildschirm auf der Oberseite des smarten Lautsprechers könnte die Lautstärke-Regelung beschleunigen, den Titel des aktuellen Songs darstellen, oder sogar zum Steuern von Smart-Home-Geräten verwendet werden.

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Autor: Hannes Brecher, 17.01.2023 (Update: 17.01.2023)