Asus GL553VD-FY040T
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Asus GL553VD-FY040T
Quelle: Manila Shaker
EN→DE Archive.org versionConsidering new releases like Acer’s Predator Helios 300 at about the same profile and near-identical specs (even the i7 variant goes for around 69k nowadays) but with better performance, it’d make you think a lot. However, this is ASUS that we’re talking about. Tried and tested local after sales have proven why they have always done a podium finish.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 30.07.2017
Quelle: Tweakers
NL→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 16.03.2017
Bewertung: Gesamt: 70%
Kommentar
Modell: Das Asus GL553VD-FY040T richtet sich definitiv an preisbewusste Gamer. Mit seiner Nvidia GeForce GTX 1050 kann das GL553VD nicht die gleiche Gaming-Leistung liefern wie seine größeren Brüder, das GL502VM und GL502VS. Allerdings wird es auch nicht das Budget sprengen. Ein Kennzeichen der Asus-Strix-Produktlinie ist die Gehäusequalität und das GL553VD ist keine Ausnahme. Der Bildschirmdeckel weist eine schwarze, gebürstete Aluminium-Oberfläche mit hell-orangem ROG-Logo, das bei eingeschaltetem Bildschirm aufleuchtet, auf. Verglichen mit früheren Asus Gaming-Laptops ist die Verzierung dezent, jedoch eindeutig auffällig. Außerdem ist der Aluminium-Bildschirmdeckel ein Fingerabdruckmagnet. Fett und Schmutz sind stark sichtbar und mühsam abzuwischen. Insgesamt sieht der Bildschirmdeckel schön aus und fühlt sich auch so an. Er kann mit einer Hand geöffnet werden. Mit 2,8 GHz Intel Core i7-7700HQ CPU der siebten Generation, 16 GB DDR4 RAM, einer 128 GB M.2 SSD und einer 1 TB, 7.200 U/min HDD ist das Strix ein feines Multitasking-Gerät. Gaming mit höchsten Einstellungen ist am Strix nicht möglich, doch seine Nvidia GeForce GTX 1050 GPU mit 4 GB VRAM schafft die meisten Titel mit normalen bis zu etwas höher als mittleren Einstellungen. Der entspiegelte, 15,6 Zoll große 1080p-Bildschirm des Strix ist scharf und farbenfroh. Er bietet weite 178-Grad-Blickwinkel. Er erreicht ausgezeichnete 122 Prozent des sRGB-Farbraums und übertrifft damit den Durchschnitt der Mainstream-Notebooks (91 Prozent) bei weitem.
Die Tastatur des Strix ist für Gamer dank seines langen Hubwegs von 2 mm und 62 Gramm Druckwiderstand extrem angenehm. Das Strix ist eines von Asus ersten Gaming-Laptops mit RGB-Hintergrundlicht. User können die Beleuchtung mit der ROG Aura Core App konfigurieren. Diese ermöglicht die Zuordnung von verschiedenen Farben auf vier verschiedene Zonen und lässt die Tastatur mechanisch wirken. Asus hat am Strix eine Vielfalt an nützlicher Gaming-Software vorinstalliert. Besonders erwähnenswert ist das ROG Gaming Center. Dort findet man alles was die Leistung beeinflusst einschließlich Temperatur und CPU und GPU-Speicher. Außerdem umfasst es Optionen zur Erhöhung der Lüftergeschwindigkeit und Deaktivierung der Windows-Taste während des Gamings. Ein anderes Programm, nämlich GameFirst IV, ermöglicht dem User Zugriffe von Programme und Games auf das Netzwerk zu priorisieren, um Verzögerungen beim Spielen zu verringern. Diese Software ist für jene, die Leistung maximieren wollen, wirklich nützlich. Die Schnittstellenausstattung ist für ein 15,6 Zoll großes Gaming-Notebook angemessen. An der linken Seite befinden sich ein Gigabit-LAN-Port, ein HDMI-Port, zwei USB-3.0-Type-A-Ports, ein USB-3.1-Type-C-Port und eine 3,5 mm Kombi-Audiobuchse. Der Type-C-Port ist nur ein Gen-1-Port und unterstützt daher kein Thunderbolt 3. Damit werden externe Grafiklösungen und andere Peripheriegeräte, die eine hohe Bandbreite benötigen, nicht voll unterstützt. Die rechte Seite ist gemäßigter und bietet nur einen einzigen USB-2.0-Port. Der Rest dieser Seite wird von einem DVD-RW-Laufwerk eingenommen, das mein heutzutage selten antrifft. Damit steht ein zusätzliches Medium zur Verfügung – allerdings zu Lasten von Größe und Gewicht des Laptops. Der SD-Kartenslot befindet sich an der Vorderkante. Das Asus GL553VD-FY040T ermöglicht jenen, die sich den Preis eines ernsthaftes Gaming-Gerät nicht leisten können, das Spielen von Games bei verringerten Einstellungen. Das ist für die meisten User in diesem Preisbereich mehr als genug.
Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile: Mittelklasse-Grafikkarte basierend auf Nvidias Pascal-Architektur und Nachfolger der GeForce GTX 960M. Wird im 14-nm-Prozess bei Samsung gefertigt und die technischen Daten entsprechen weitestgehend der Desktop-Version.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i7-7700HQ: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender Quad-Core-Prozessor für Notebooks. Integriert neben den vier CPU-Kernen (inkl. Hyper-Threading) auch eine HD Graphics 630 Grafikeinheit und wird im verbesserten 14-Nanometer-Prozess gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .




