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Auch zweite Charge des Retrotink 4K war schnell ausverkauft

Retrotink 4K: Dritte Charge ist geplant. (Bild: Mike Chi)
Retrotink 4K: Dritte Charge ist geplant. (Bild: Mike Chi)
Rund drei Monate nach den ersten Retrotink-4K-Upscalern waren jetzt kurzzeitig weitere Geräte im Angebot. Doch auch die waren binnen weniger Stunden ausverkauft. Entwickler Mike Chi hat aber schon die nächste Charge angekündigt.

Die zweite Produktionsserie des Retrogaming-Upscalers Retrotink 4K ist ausverkauft. Es hat dieses Mal rund fünf Stunden gedauert, bis alle Retrotink 4K verkauft waren und der Entwickler des Geräts, Mike Chi, den Ausverkauf auf twitter.com gemeldet hat.

Schon im Dezember 2023 hatte Chi den Retrotink 4K das erste Mal verkauft und wurde von der sehr hohen Nachfrage überrascht, zumal Chi den Verkauf alleine stemmt. Ein Vorbestellsystem hat er bewusst nicht genutzt. Geld wollte Chi annehmen, wenn tatsächlich Ware vorhanden war. Zudem galt bei der Bestellung das "First Come, First Serve"-Prinzip.

Das auch die zweite Charge die Nachfrage nicht decken kann, wusste Chi schon vorher und hatte daher im Januar bereits eine dritte Produktionsserie angekündigt und schon einmal bewusst vorgewarnt: Nach damaligem Stand war mit einer Wartezeit von bis zu einem Jahr zu rechnen.

Aus Kommentaren geht hervor, dass Chi für die dritte Charge mit einer etwas längeren Verfügbarkeit rechnet. Retrotink 4K soll Ende April/Anfang Mai wieder verfügbar sein.

Der Retrotink-4K-Upscaler ist ein insbesondere für Retrogaming spezialisiertes Gerät, um alte Konsolen, aber auch PCs an moderne Fernseher anschließen zu können. Dabei soll der alte Look, wie man ihn von Röhrenmonitoren kennt, möglichst erhalten bleiben. Retrotink 4K ist diesbezüglich äußerst umfangreich konfigurierbar, kann aber die angeschlossene Konsole auch selbst mit einer Automatik erkennen.

Retrotink 4K nimmt Signale unter anderem über Euro-SCART, S-Video, Komponente, FBAS oder VGA entgegen. Auch ein HDMI-Eingang existiert, was für die erste Generation der HDMI-Konsolen von Vorteil ist, die mitunter nur ein 720p-Signal liefern.

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Autor: Andreas Sebayang, 11.03.2024 (Update: 11.03.2024)