Biostar stellt die Grafikkarte Intel ARC A750 OC vor
Biostar bezeichnet die neu angekündigte Intel ARC A750 OC als "echten Game-Changer für Content Creators und professionelle Gamer". Die Grafikkarte bietet eine Gesamtleistung von 225 W und 8 GB GDDR6-Speicher mit einer 256-Bit-Schnittstelle. Die Anschlussausstattung umfasst 3 x DP 2.0 und einen HDMI 2.0 Anschluss. Informationen zu Preis und Verfügbarkeit liegen noch nicht vor.
Biostar hat eine neue dedizierte Grafikkarte mit einem von Intel hergestellten Grafikprozessor vorgestellt. Die neue Biostar Intel ARC A750 OC verfügt über 28 Xe-Kerne und einen GPU-Takt von 2.200 MHz. Der Grafikprozessor ist über einen 256-Bit-Bus mit 8 GB GDDR6-Videospeicher verbunden. Die Gesamtleistung des Boards liegt bei 225 W.
Zusätzlich zu den oben genannten Punkten ist zu erwähnen, dass die Biostar Intel ARC A750 OC die PCIe 4.0 x16 Schnittstelle für schnelle Datenübertragungen und verbesserte Abwärtskompatibilität verwendet. Die Liste der Videoausgänge besteht aus 3 x DP 2.0 und einem einzelnen HDMI 2.0-Port.
Die maximal unterstützte Auflösung und Bildwiederholrate beträgt 7.680 x 4.320 Pixel bei 60 Hz. Die Technologien, die in dieser Hardware integriert sind, umfassen ein Dual-Lüfter-Design mit einem passiven Modus (von Biostar als "Calm Technology" bezeichnet) sowie Iron Protection und Best Thermal Conductivity für Zuverlässigkeit und verbesserte Wärmeableitung.
Über Verfügbarkeit und Preis liegen seitens Biostar derzeit noch keine Informationen vor. Basierend auf den Preisen der existierenden ARC A750 Modelle mit der gleichen Taktfrequenz, dürfte dieses Modell jedoch um die 270 Euro kosten. Derzeit können Interessenten beispielsweise die vergleichbare dedizierte Grafikkarte Acer Predator BiFrost ARC A750 kaufen, die bei Amazon Deutschland aktuell für rund 230 Euro verkauft wird (hier bei Amazon kaufen).
Autor des Originals:Codrut Nistor - Senior Tech Writer - 6521 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2013
Während meiner Schulzeit habe ich es gehasst, zu schreiben und Geschichten zu erfinden. Ein Jahrzehnt später wendete sich das Blatt. Seither habe ich einige Offline-Artikel veröffentlicht und bin dann in den Online-Bereich gewechselt, wo ich für große Websites, die auch 2021 noch online sind, wie Softpedia, Brothersoft, Download3000, aber ich auch für mehrere Blogs geschrieben habe, die im Laufe der Jahre verschwunden sind. Seit 2013 bin ich mit der Notebookcheck-Crew unterwegs und habe nicht vor, sie in nächster Zeit zu verlassen. Ein Faible habe ich für gute mechanische Tastaturen, Vinyl und Tape Sound, aber auch Smartphones, Streaming-Dienste und digitale Kunst.
Übersetzer:Alexander Pensler - News Writer - 439 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2023
Technik begleitet mich schon mein ganzes Leben, angefangen mit Nintendo-Konsolen, später kamen die ersten PC-Selbstbau-Erfahrungen hinzu, bis ich dann für lange Zeit im Apple-Lager verschwand. Doch seit ich Linux für mich entdeckt habe, benutze ich das freie Betriebssystem mit Begeisterung auf meinem Laptop und Workstation-PC. Seit 2022 arbeite ich als IT-Journalist u.a. für PC Games Hardware und bin mittlerweile als News-Redakteur mit Schwerpunkt Linux für Notebookcheck tätig.
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