CyberData: Neue Netzwerkspeicher auch mit starkem Prozessor, eGPU-Support und KI gibt es noch günstiger

Der Hersteller Orico könnte auch hierzulande durchaus bekannt sein und finanziert im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne aktuell mehrere Netzwerkspeicher. Dabei wird es das System in verschiedenen Versionen geben, konkret dem CF500, dem CF500 Pro, dem CF6, dem CF56, dem CF56 Pro und dem CF1000. Dabei gibt es starke Unterschiede in Bezug auf die Rechenleistung, so kommen der Intel N150 und Intel Core i3-N305 oder der Intel Core i5-1240P zum Einsatz. Je nach gewählter Modellversion gibt es auch bei der möglichen Netzwerkanbindung Unterschiede - mindestens ein Ethernet-Port mit einer Datenübertragungsrate von 2,5 GBit/s steht bereit, beim CF56 Pro und CF1000 stehen dann jeweils zwei Anschlüsse mit bis zu 10 GBit/s zur Verfügung. Die beiden Top-Modelle unterstützen dabei einen bis zu 96 Gigabyte großen Arbeitsspeicher und auch die lokale Nutzung von KI-Modellen.

Bei der Unterstützung für Speicher gibt es ebenfalls Unterschiede, so handelt es sich beim CF6 um ein All-Flash-NAS mit Platz für sechs Flash-Speicher, das CF1000 Pro kann bis Magnetfestplatten und noch zwei SSDs aufnehmen. Durch die Bank weg wird die Ausgabe von Bildinhalten über mindestens HDMI 2.0 und DisplayPort 1.4 unterstützt, USB 3.2 Gen 2 steht immer bereit, die besseren Modellversionen bringen dann auch noch USB 4 mit - das erlaubt die Anbindung einer externen Grafikkarte. Im Rahmen der wie üblich mit für Unterstützern mit Risiken behafteten Kickstarter-Kampagne wird ein Preis von mindestens 299 Euro aufgerufen, die Auslieferung soll im September erfolgen.

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