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Das Xiaomi Redmi K Pad gibt es ab sofort als iPad mini-Alternative bei bekanntem Import-Händler ab unter 350 Euro

Redmi K Pad: Tablet gibt es bei TradingShenzhen (Bildquelle: Xiaomi)
Redmi K Pad: Tablet gibt es bei TradingShenzhen (Bildquelle: Xiaomi)
Xiaomi hat das Redmi K Pad erst vor kurzer Zeit vorgestellt, nun kann das neue Tablet auch nach Deutschland bestellt werden - und zwar bei einem bekannten Import-Händler. Dabei ergeben sich bestimmte Fallstricke, angeboten wird das Modell in verschiedenen Versionen.

Wie auch das Redmi K80 Ultra gibt es nun auch das Redmi K Pad beim spezialisierten Händler TradingShenzhen und nicht nur bei Giztop zu kaufen. Es handelt sich dabei um einen direkten Import, dementsprechend müssen sich Nutzer mit dem Thema Versandmodalitäten ebenso beschäftigen wie mit den Garantiebedingungen - bei Problemen sind Käufer auf das Wohlwollen des Händlers angewiesen. Im Prinzip würden wir einen direkten Import - unabhängig vom Händler - nicht unbedingt dem durchschnittlichen Kunden empfehlen. TradingShenzhen bietet das Redmi K Pad mit einem 8 Gigabyte großem RAM und 256 Gigabyte internem Speicher für 337 Euro an, die größeren Versionen mit 12 und 256 GByte, 16 und 512 oder 1.024 GByte kosten dann 397, 497 und 587 Euro - ohne Versandkosten.

Beim Redmi K Pad handelt es sich um ein tendenziell kompakteres Tablet. So misst der Bildschirm in der Diagonalen 8,8 Zoll, das LCD-Display löst dabei mit 3.088 x 1.880 Pixeln und damit scharf auf, angegeben wird eine maximale Helligkeit von 700 cd/m². Das Panel unterstützt eine Bildwiederholfrequenz von 165 Hz und verspricht damit eine besonders flüssige Darstellung. Als SoC kommt unabhängig von der gewählten Modellversion immer der MediaTek Dimensity 9400+ zum Einsatz. Der Rechenchip verspricht im Prinzip eine hohe Leistung, allerdings sind Mobilfunkverbindungen im Gegensatz zu WiFi nicht nutzbar. Ein GNSS-Modul fehlt nicht.

Der 7.500 mAh starke Akku kann mit einer Ladeleistung von bis zu 67 Watt geladen werden. Unterstützt wird die Installation von weiteren Apps - und zwar über den Google Play Store. Eine alternative Firmware kann nicht installiert werden. Das 326 Gramm schwere Tablet besteht auch aus Metall und Glas, unterstützt werden verschiedene Sprachen. Das Redmi K Pad wurde auch schon vor dem Launch vom Hersteller selbst vergleichend zum iPad mini präsentiert und könnte zumindest bezogen auf die Größe eine Alternative darstellen - allerdings natürlich ohne Integration ins Apple-Ökosystem.

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Autor: Silvio Werner,  2.07.2025 (Update:  2.07.2025)