Deal: Inspiron 15 Laptop mit 120-Hz-Display für 400 Euro direkt bei Dell bestellbar

Ein 120-Hz-Display in einem 1,65 kg leichten Budget-Laptop überrascht für den Angebotspreis von nur 400 Euro direkt von Dell (27 % Rabatt). Das Inspiron 15 kann sich dadurch von Konkurrenz-Notebooks in dieser Preisregion abgrenzen, zudem bietet es zwei RAM-Slots für eine Erweiterung auf bis zu 64 GB RAM. Auch der Massenspeicher kann mit einer größeren 2-TB-M.2-2280-SSD (etwa von Kingston für 136 Euro) aufgerüstet werden.

Die Ausstattung ab Werk ist bei diesem Modell gekennzeichnet durch 8 GB DDR4-2666-RAM, eine 256 GB fassende PCIe-3.0-SSD und ein 15,6 Zoll großes, mattes 120-Hz-IPS-Display in FullHD-Auflösung (1.920×1.080) mit spezifizierten 250 Nits. Beim Prozessor kommt Intels sehr sparsamer Core i3-1215U zum Einsatz, der für Office-Tätigkeiten mehr als ausreicht und sich durch seine Effizienz positiv auf die Faktoren Temperatur, Lautstärke und Akkulaufzeit auswirken sollte, trotz des mit 41 Wh durchschnittlich großen Akkus.

Hinzu kommen bei den Anschlüssen ein SD-Kartenleser in voller Größe, 2x USB-A 3.2 Gen 1, 1x USB 2.0, HDMI 1.4 und ein Kopfhöreranschluss. Auf USB-C muss bei dieser Konfiguration verzichtet werden. Einen LAN-Port gibt es auch nicht. Dafür kommt ein WiFi-6-Modul mit Bluetooth 5.2 zum Einsatz. Das recht dünne Notebook verfügt zudem über eine 720p-Webcam ohne Windows Hello, aber mit Kamerablende.

Das Gehäuse besteht aus griffigem Kunststoff, der Luftauslass befindet sich hinten. Die Tastatur bietet einen mittleren Hub und einen Nummernblock, kommt aber ohne Tastenbeleuchtung. Der Kontrast zwischen Tasten und Beschriftung ist jedoch ausreichend hoch. Das Touchpad mit Kunststoffoberfläche fällt großzügig aus.

Die Lautsprecher sind laut verschiedenen Testberichten (wir hatten leider noch nicht das Vergnügen, das Notebook selbst zu testen) nicht schlecht und zusammen mit Intels UHD-Grafik (64EUs) ist auch gelegentliches Spielen bei niedrigeren Detailstufen möglich.

Notebookcheck ist nicht für Preisänderungen der Händler verantwortlich. Der Deal war zum Veröffentlichungszeitpunkt der News verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.