Fujifilm Instax Mini 41 packt verbesserten Close-Up-Modus in Gehäuse im Retro-Look
Fujifilm legt die Instax Mini 40 neu auf, und spendiert dieser neuen Instax Mini 41 ein frisches Retro-Design, das weiterhin fast gänzlich ohne Buttons auskommt. Das Gehäuse besitzt eine metallische Oberfläche, besteht allerdings aus Kunststoff. Sobald die Kamera eingeschaltet ist, müssen Fotografen lediglich den großen, runden Auslöser an der Vorderseite betätigen, um ein Foto aufzunehmen, die Belichtung wird automatisch eingestellt.
Auch der Blitz wird automatisch gesteuert. Neu ist der verbesserte Close-up-Modus, der nicht nur das Objektiv auf Objekte in einer Distanz von rund 30 Zentimetern fokussiert, sondern der auch den Bildausschnitt des optischen Suchers korrigiert, sodass dieser akkurater zeigt, was letztendlich auf dem Foto abgebildet wird. Ein kleiner Spiegel am Objektiv soll es einfacher machen, Selfies mit der Instax Mini 41 aufzunehmen.
Die Instax Mini 41 wird durch zwei AA-Batterien mit Energie versorgt, wobei ein Satz Batterien ausreichend Strom für 100 Fotos liefern soll. Die Kamera ist mit allen Fujifilm Instax Mini Filmen kompatibel, Fotos werden auf einer Fläche von 62 x 46 Millimetern aufgezeichnet, die Entwicklung dauert etwa 90 Sekunden. Über die Instax Up Smartphone-App können gedruckte Fotos eingescannt und so auch online geteilt werden.
Preise und Verfügbarkeit
Die Fujifilm Instax Mini 41 kommt in Deutschland am 17. April für 119,99 Euro auf den Markt. Eine Packung mit 20 Fotos kostet rund 14 Euro auf Amazon. Nähere Details zur Ausstattung sind auf der Webseite von Fujifilm zu finden.
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