Gerücht: Apple iPhone 16 erhält ultradünne Display-Ränder, iPad Pro startet am 26. März mit mattem OLED-Display
Nachdem das aktuelle iPad Pro (ca. 940 Euro auf Amazon) im Oktober 2022 auf den Markt gekommen ist, und das Design des Modells aus 2018 unverändert übernommen hat, soll nun endlich das Nachfolgermodell auf den Markt kommen. Denn nachdem Bloomberg-Redakteur Mark Gurman von einem Launch Ende März oder spätestens im April gesprochen hat, konnte ITHome von seinen Quellen in Erfahrung bringen, dass das Flaggschiff-Tablet schon am Dienstag, dem 26. März, offiziell vorgestellt wird.
Neben dem Apple M3 soll ein OLED-Display mit Tandem-Struktur das bedeutendste Upgrade sein, denn dieses Panel soll eine enorm hohe Helligkeit, einen geringen Stromverbrauch und eine besonders lange Lebensdauer erzielen. Laut der Angaben vom Leaker Instant Digital soll dieses Display optional mit einer reflexionsmindernden Beschichtung versehen werden, die auch den Blaulicht-Anteil reduziert. Ob es sich dabei aber um eine Papier-ähnliche Textur, um eine vollständig matte Oberfläche oder um ein Finish im Stil vom Nanotexturglas des Apple Studio Display handelt, ist noch nicht bekannt.
Unterdessen berichtet Sisa Journale, dass das iPhone 16, das iPhone 16 Plus, das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max allesamt wesentlich dünnere Bildschirmränder erhalten werden, die durch eine Technologie namens "Border Reduction Structure" ermöglicht werden sollen. Dadurch soll das Topmodell nur minimal größer werden, obwohl das Display von 6,7 Zoll auf 6,9 Zoll wachsen soll, während die Bildschirmdiagonale des iPhone 16 Pro von 6,1 auf 6,3 Zoll vergrößert werden soll.
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