Hewlett Packard liefert mit der OmniBook-14-Ultra-Reihe eine Serie potenter, kompakter Notebooks, die dank der ihnen gegebenen NPUs zu den Copilot+ PCs zählen. Aktuell führt Office-Partner.de einen Vertreter der Linie zu einem Angebotspreis von 969 Euro im Sortiment. Ein besser ausgestattetes Schwestermodell ergatterte in unserem Test die Wertung "Sehr Gut (88 %)".
Das Herzstück des Laptops stellt eine AMD APU dar: Ryzen AI 9 365 stellt 10 CPU-Kerne bereit, die 20 Threads abarbeiten können. Die iGPU (Radeon 880M) zählt zu den stärksten Modellen des aktuellen AMD-Sortiments. 16 GB RAM (LPDDR5x-7500, onboard) stehen dem Strix-Point-SoC (Zen 5) zur Seite - ein Ausbau der Kapazität wäre nicht möglich. An Speicherplatz dürfte es dank einer 1-TB-SSD so schnell nicht mangeln. Zusätzlicher Bedarf würde den Tausch der SSD erfordern - es gibt keinen zweiten SSD-Slot.
HP verpasst dem OmniBook ein 14-Zoll-Touchscreendisplay im arbeitsfreundlichen 16:10-Format, das über eine nicht alltägliche Auflösung von 2.240 x 1.400 Pixel verfügt. Das IPS-Panel deckt den sRGB-Farbraum ab und liefert eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Auf der Habenseite des Notebooks stehen zudem WiFi 7, Thunderbolt 4, eine beleuchtete Tastatur sowie die bereits erwähnte 9-MP-Webcam (inkl. IR-Kamera).
Das getestete Schwestermodell erreichte in unserem WiFi-Test (Abbildung der Belastung beim Aufruf von Webseiten mittels eines Skripts) eine Akkulaufzeit von 11 Stunden. Die Batterie (68 Wh) wird über ein USB-Netzteil mit Energie versorgt, das an beide USB-C-Ports (Thunderbolt 4) des Laptops gesteckt werden könnte - beide beherrschen Power Delivery (und den DP Alt-Mode). Als Betriebssystem dient Windows 11 Home.
Preisänderungen vorbehalten. Das Angebot war zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein. Alle Angaben ohne Gewähr.










