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KiknaBox: USB-Hub mit „Retina-Display“ kostet kein Vermögen und unterstützt Makros

KiknaBox: Docking-Station mit Display für Makros (Bildquelle: Hersteller)
KiknaBox: Docking-Station mit Display für Makros (Bildquelle: Hersteller)
Die KiknaBox ist eine neue Docking-Lösung, wobei diese nicht mehr oder weniger verschwinden soll, sondern auch mit einem Touchscreen kommt und damit gleichzeitig Makros aktivieren kann. Ethernet ist ebenfalls integriert, zwei Speicherkartenleser verbaut.

Auf Kickstarter wird mit der KiknaBox aktuell eine neue Docking-Lösung finanziert, wobei für diese im Rahmen der Schwarmfinanzierung ein Preis von rund 50 Euro zuzüglich Versand aufgerufen wird. Dabei soll die Lieferung im Dezember erfolgen, wir wollen natürlich auch an dieser Stelle deutlich auf die doch signifikanten, finanziellen Risiken solcher Kampagnen hinweisen, wir würden hier tatsächlich auch von einem im Einzelfall signifikanten Risiko ausgehen - zudem gibt es im Allgemeinen vergleichbare Produkte auch ohne Crowdfunding-Risiko im Handel, etwa über Amazon.

Das System kombiniert im Grunde einen USB Typ C-Hub mit einem zusätzlichen Eingabegerät in Form eines Touchscreens. So ist ein 2,4 Zoll großes LCD-Touchdisplay verbaut, welches mit einer Pixeldichte von 333 PPI auflöst und dabei mit Makros beziehungsweise Befehlen belegt werden kann. Damit ist es etwa möglich, professionelle Programme wie Photoshop oder Premiere zu steuern, die Nutzung durch Streamer soll ebenfalls möglich sein.

Der USB-Hub bringt die typischen und von solchem System auch letztlich zu erwartenden Funktionen mit. So ist die Bildausgabe über HDMI mit 4K-Auflösung und 60 Hz möglich, ein angeschlossenes Gerät kann über USB PD auch mit bis zu 100 Watt versorgt werden - damit muss ein tagsüber mobil eingesetztes Notebook dann auch wirklich nur mit einem Kabel angeschlossen werden. Vorhanden ist ein RJ45-Anschluss mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 1 GBit/s, für die Anbindung externer Massenspeicher oder auch von Tastatur und Maus sind gleich drei USB 3.0-Anschlüsse vorhanden. Ein microSD- und ein SD-Kartenleser stehen bereit. Geworben wird mit einer robusten Ausführung, so kommt Aluminium als Material zum Einsatz.

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Autor: Silvio Werner, 15.10.2025 (Update: 15.10.2025)