LÆMON: Berliner Start-up vereint Sicherheit und Schmuck in einem Wearable
Laut Angaben des Berliner Start-ups Not Just a Jewel wurde die Hälfte aller Frauen in Deutschland schon einmal sexuell belästigt und fühlt sich unsicher im öffentlichen Raum. Aber auch viele Männer, Kinder und ältere Menschen sind von bestimmten Ängsten betroffen und meiden bewusst bestimmte Situationen.
Hier will das Unternehmen Abhilfe schaffen. Mit LÆMON, einer neuen Tech- und Design-Marke, bringt das von vier Frauen gegründete Start-up aus Berlin ein selbst entwickeltes Alarm-Armband auf den Markt. Derzeit läuft der Vorverkauf über die Crowdfunding-Plattform startnext.com.Mit der Kampagne soll die Produktion von 100 Armreifen sowie die Finalisierung vier verschiedener Größen finanziert werden. Interessierte Unterstützer können bereits ab 5 Euro ihren Beitrag leisten, das Ziel von 25.000 Euro zu erreichen.
Laut dem Entwickler ist das eigens entwickelte Alarm-Armband das erste IoT-fähige Wearable mit integriertem lautem und stillem Alarm für die persönliche Sicherheit. Durch die Miniaturisierung elektronischer Komponenten ist es den vier Gründerinnen gelungen, einen stillen sowie einen 120 dB lauten Alarm in einem stylischen Schmuckarmreif zu integrieren.
Fühlt sich der Träger in einer Situation in Gefahr, kann direkt an dem Armband Alarm ausgelöst werden. Die GPS-Daten werden dann direkt vom Armband an ausgewählte private Notfall-Kontakte und/oder an die 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche besetzte WayGuard-Leitstelle von AXA, einem Kooperationspartner von LÆMON, geleitet. So verbindet LÆMON modische Schmuckarmbänder mit einem Plus an Sicherheit.
Quelle(n)
Pressemitteilung Not Just a Jewel GmbH