CES 2016 | LG K-Series: Neue Mittelklasse-Smartphones vorgestellt
Mehr Design als Sein? Wenn man nach dem Aufbau der LG-Pressemitteilung geht, dann stellt die optische Gestaltung der beiden kommenden Modelle K7 und K10 das eigentliche Highlight dar. Mit der kurvigen Formensprache namens „Glossy Pebble“ möchte man nach eigenem Bekunden eine junge Zielgruppe mit Exklusivitätsanspruch, aber kleinem Geldbeutel locken. Zitat: „With design cues borrowed from nature, the K10 and K7 look far more expensive and exclusive than they really are.”
Allerdings wird die Technik dabei nicht vollkommen außer Acht gelassen. Insbesondere die Selfie-Tauglichkeit wird unterstrichen durch eine 13 MP-Haupt- sowie eine 8 MP-Frontkamera, die der hochpreisigen G-Serie entlehnt worden sind. Von deren Kameraqualitäten, besonders bei Schwachlicht, konnten wir uns in der Vergangenheit bereits überzeugen. Softwareseitig soll die Kameraauslösung per Gestensteuerung zum Einsatz kommen, die ebenfalls vom LG G3 und G4 her bekannt ist. Auch die UX-Benutzeroberfläche, die vormals dem Premium-Segment vorbehalten war, wird sich in K10 und K7 wiederfinden.
Laut LG werden beide Geräte je nach Zielmarkt in leicht unterschiedlichen Konfigurationen mit LTE- und 3G-Konnektivität angeboten werden. Fixe Ausstattungsmerkmale sind dabei lediglich das Betriebssystem (Android 5.1 Lollipop) sowie das Display (5,3 Zoll Bilddiagonale und HD-Auflösung beim K10, 5 Zoll und 854 x 480 Pixel beim K7). Als CPU sollen durchweg Quadcores, beim K10 LTE optional sogar ein Achtkerner zum Einsatz kommen. Genauere Angeben zu den Specs entnehmen Sie bitte der verlinkten Pressemitteilung.
Zu Verkaufsstartterminen oder Preisen hat LG bisher übrigens keine Angaben gemacht.
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