Clair Obscur: Expedition 33 entführt Spieler in eine von der Belle Époque (Kulturepoche zwischen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts) inspirierte Fantasywelt – düster, melancholisch und zugleich wunderschön. In dieser Welt regiert die "Paintress" – eine mysteriöse Künstlerin des Todes. Jedes Jahr erwacht sie und malt eine verlfuchte Zahl auf einen Monolithen, woraufhin jeder Mensch dieses Alters in Rauch aufgeht. Die Zahl wird Jahr für Jahr kleiner und es werden immer mehr Menschen ausgelöscht. Spieler werden ein Teil der titelgebenden Expedition 33 und machen sich auf, um den tödlichen Kreislauf zu durchbrechen.
Das Kampfsystem von Clair Obscur: Expedition 33 vereint klassische rundenbasierte Kämpfe mit Echtzeitelementen: Man weicht gegnerischen Angriffen aktiv aus, pariert zur richtigen Zeit und zielt präzise auf Schwachstellen. Angriffe lassen sich durch rhythmisches Timing zu mächtigen Ketten kombinieren. Zwischen den Kämpfen erkundet man geheimnisvolle Inseln, verlassene Städte und vergessene Schlachtfelder. Allerdings ist Clair Obscur kein Open-World-Spiel. Es folgt einer linearen Handlung und legt seinen Fokus klar auf Inszenierung und Storytelling.
Ab dem Release-Tag im Xbox Game Pass verfügbar
Clair Obscur wird am 24. April offiziell veröffentlicht – und kann auch ab diesem Tag über Microsofts Gaming-Abo gespielt werden. Für viele Abonnenten dürften das gute Neuigkeiten sein. Immerhin belegt das RPG aktuell Platz 25 auf der Liste der meistgewünschten Steam-Spiele.