Need for Speed Payback: EA entschärft Mikrotransaktionen
Need for Speed Payback mit faireren Mikrotransaktionen
Wir berichteten bereits über das abgeschaffte Kaufsystem bei Star Wars Battlefront 2, welches die verärgerte Community nicht so einfach hinnehmen wollte. Nun folgt die nächste Schadensbegrenzung seitens EA. Zwar wurden die Mikrotransaktionen in NFS Payback nicht gänzlich entfernt, allerdings deutlich entschärft. Dies sei zudem "nur der erste Schritt".
Die Änderungen am Fortschrittssystem im Detail
Klar, wer genug Zeit und Mühe investiert, kommt auch ohne einen echten Cent zu zahlen in Need for Speed Payback voran. Allerdings drängte das recht unfair ausbalancierte Belohnungssystem des Games die Spieler förmlich zum In-App-Kauf. Folgende Änderungen hat Electronic Arts nun bei Payback vorgenommen:
- Menge der Reputation bei Teilnahme an Events erhöht
- Menge des Geldes bei Teilnahme an Events erhöht
- Bait Crates belohnen mit mehr REP
- Bait Crates belohnen mit mehr Geld
- Herausfordern eines Spielers gewährt mehr REP
- Herausfordern eines Spielers gewährt mehr Geld
- Luftfederungen tauchen öfters in Lieferungen auf
- Leicht erhöhte Menge an REP und Geld beim Beenden eines Rennens abseits des ersten Platzes
Weitere Anpassungen folgen
Ghost Games, der Entwickler von Need for Speed Payback verspricht, dass die jüngsten Optimierungen nur der Anfang seien: "Schon bald gibt es ein paar Änderungen zur Art und Weise, wie die Tune-up-Shops funktionieren" Dem Ruf des Spiels kommen die Optimierungen sicherlich zugute. Aktuell ist NFS Payback eines der am schlechtesten bewerteten Games der Rennspielserie.
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