„VivoBook“ steht innerhalb des Asus-Sortiments für Laptops, die sich in erster Linie an Privatkunden richten. Das Angebot umfasst unzählige Ausstattungslinien, die sowohl mit AMD APUs als auch Intel Prozessoren bestückt sein können. Aktuell führt Notebooksbilliger.de mit dem Asus Vivobook Go 15 ein AMD-basiertes Office-Notebook zu einem Angebotspreis von 555 Euro im Sortiment. Der Laptop musste sich noch nicht einem unserer Tests stellen.
Eine APU der neuesten Generation sucht man vergeblich: Ryzen 5 7520U befindet sich zwar „erst“ seit drei Jahren auf dem Markt, basiert aber auf der Zen-2-Architektur des Jahres 2020. Nichtsdestotrotz: Auch heutzutage bewältigt die Mendocino-APU alltägliche Aufgaben (Streamingdienste, Office, Internet) ohne Probleme. Der APU stehen 16 GB RAM (LPDDR5, onboard) zur Seite - eine Erweiterung des fest verlöteten Speichers wäre nicht möglich. Der Speicherplatz dürfte dank einer 512-GB-SSD so schnell nicht ausgehen.
Das Aushängeschild des Homeoffice-Laptops stellt der OLED-Bildschirm dar, der einen hervorragenden Schwarzwert bzw. Kontrast und kurze Reaktionszeiten vorweisen kann. Auch die Farbdarstellung stimmt: Das Display kann den DCI-P3-Farbraum wiedergeben. Asus verbaut ein 15,6-Zoll-Panel im 16:9-Format, das eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten bietet. Der maximale Aufklappwinkel des Deckels beträgt 180 Grad. So können auch mehrere Personen gleichzeitig auf das Display blicken.
Aktuelle Technologien wie Thunderbolt 4 bzw. USB 4 hält der Asus Laptop nicht bereit. Der (einzige) USB-C-Port (USB 3.2 Gen 1) beherrscht weder Power Delivery noch den DP Alt-Mode. Somit kann der Laptop nur über ein proprietäres Asus-Netzteil (im Lieferumfang enthalten) mit Energie versorgt werden. Ein Windows-Betriebssystem ist nicht Teil des Gesamtpakets.
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