PetTec: Outdoor-Überwachungskamera wird dank Akku und Solarpanel autark, kommt mit Flutlicht und Sirene
Optional mit Solarpanel: Neue PTZ-Kamera mit WiFi (Bildquelle: PetTec)
Eine neue Outdoor-Kamera für die Überwachung etwa des eigenen Gartens buhlt um die Gunst der Kunden. Beworben werden bei der Cam Free'n 360 WiFi auch das Flutlicht und die Sirene.
Das Angebot an Überwachungskamera für den Außenbereich ist alles andere als klein - und bekommt noch Zuwachs. Konkret ist ab sofort die PetTec Cam Free'n 360 WiFi auch über Amazon erhältlich, wobei es sich um eine bewegliche Kamera handelt. Konkret kann diese um 355° gedreht und 135° geneigt werden, damit lassen sich große Grundstücke im besten Fall mit nur einer oder wenigen Kameras abdecken. Die Kamera kann selbst dank des Weitwinkel-Objektiv 120° abdecken. Die Kamera erlaubt Herstellerangaben zufolge die Erfassung von Bewegungen und kann diese dann verfolgen, optional ist die Unterscheidung sogar noch zwischen Menschen und Tieren möglich.
In der Nacht lassen sich auf Wunsch Farbaufnahmen anfertigen - so wird das verbaute Flutlicht mit einer Reichweite von bis zu 20 Metern beworben. Eindringlinge lassen sich dann nicht nur mithilfe des Lichts, sondern auch einer Sirene abschrecken. Die Aufnahme von Bildinhalten erfolgt mit 3 Megapixeln beziehungsweise 2.304 x 1.296 Pixeln und kann sowohl auf einer verbauten microSD-Karte als auch und optional auf deutschen Servern erfolgen.
Praktisch: Die Datenübertragung findet mit WiFi und damit ebenso kabellos wie die Versorgung mit elektrischer Energie statt - zumindest meistens. So ist ein 10.400 mAh starker Akku verbaut, welcher eine Laufzeit von bis zu 9 Monaten bieten soll, optional ist die Nutzung eines Solarmoduls möglich. Die PetTec Cam Free'n 360 WiFi wird für einen Preis von 120 Euro angeboten, eine LTE-Variante ist ebenfalls erhältlich.
Silvio Werner - Senior Tech Writer - 15891 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2017
Ich bin seit über zehn Jahren journalistisch aktiv, den Großteil davon im Bereich Technologie. Dabei war ich unter anderem für Tom's Hardware und ComputerBase tätig und bin es seit 2017 auch für Notebookcheck. Mein aktueller Fokus liegt insbesondere auf Mini-PCs und auf Einplatinenrechnern wie dem Raspberry Pi – also kompakten Systemen mit vielen Möglichkeiten. Dazu kommt ein Faible für alle Arten von Wearables und insbesondere für Smartwatches. Hauptberuflich bin ich als Laboringenieur unterwegs, weshalb mir weder naturwissenschaftliche Zusammenhänge noch die Interpretation komplexer Messungen fern liegen.