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Samsung Galaxy Z Fold5: Die bisher schönsten, hochauflösenden Renderbilder zeigen was sich 2023 ändert - und was nicht

Die auf CAD-Basis erstellten hochauflösenden Renderbilder von @OnLeaks zeigen das Samsung Galaxy Z Fold5 vorab. (Bild: Smartprix)
Die auf CAD-Basis erstellten hochauflösenden Renderbilder von @OnLeaks zeigen das Samsung Galaxy Z Fold5 vorab. (Bild: Smartprix)
Erstmals muss Samsung in diesem Jahr mit viel Foldable-Konkurrenz außerhalb Chinas rechnen, insbesondere das Google Pixel Fold dürfte dem Foldable-Platzhirschen 2023 einige Kunden wegschnappen. Ob es da reicht, was die Südkoreaner mit dem Galaxy Z Fold 5 ins Rennen schicken? Die bisher schönsten Renderbilder auf CAD-Basis zeigen, was sich im Vergleich zum Vorgänger geändert hat - und was nicht.

Dass der Nachfolger des Galaxy Z Fold4 (hier bei Amazon erhältlich) kein radikal neues Falthandy-Design bringen wird, ist seit einigen Monaten klar, doch dass sich gar nix im Vergleich zu 2022 geändert hat, kann man auch nicht behaupten. Die Frage ist, ob die Neuerungen reichen werden, um potentielle Käufer hinter dem Ofen hervorzulocken, zumal die Foldable-Optionen abseits der Samsung Galaxy in diesem Jahr auch außerhalb Chinas steigen.

Insbesondere das Google Pixel Fold, das seit gestern erstmals in offiziellen Renderbildern zu sehen ist und zu dem bereits alle Specs bekannt sind, könnte Android-Fans gefallen, zumal hier wohl auch die bessere Kamera drin steckt, inklusive Periskop-Zoom, den man bei Samsung auch 2023 nur im Galaxy S23 Ultra bekommt. Die Bilder unten und das 360 Grad Video im Anschluss sind zwar noch nicht offiziell von Samsung, dürften aber recht nahe am finalen Modell sein, zumal sie auf Basis eines CAD-Modells vom bekannten und zuverlässigen Leaker @OnLeaks visualisiert wurden.

 

Was sich 2023 ändert und was nicht

Abseits des mit ziemlicher Sicherheit verbauten Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy in Kombination mit UFS 4.0 Speicher und LPDDR5X RAM ist die größte Änderung im Chassis und Scharnier zu finden. Ersteres ist nun mit 154,9 x 129,9 x 6,3 mm (ein früherer Leak erwähnt 6,1 mm Dicke) im geöffneten Zustand beziehungsweise 154,9 x 67,1 x 13,5 mm zusammengeklappt nicht nur um 9 Gramm leichter sondern auch dünner, vor allem den Spalt hat Samsung dank Waterdrop-Scharnier endlich geschlossen.

An der Rückseite sieht man zwar minimale optisch Änderungen am Kameramodul - der LED-Blitz wurde etwa versetzt - neue Kamera-Sensoren sollte man sich allerdings nicht erwarten, wenngleich laut Smartprix möglicherweise auch das Galaxy Z Fold5 künftig wie das Galaxy S23 Ultra in 8K mit 30 fps filmen kann. Bei den dynamischen 6,2 Zoll und 7,6 Zoll 120 Hz AMOLED-Displays ist nicht mit Änderungen zu rechnen, auch der Akku lädt weiterhin mit 25 Watt beziehungsweise maximal 45 Watt. Als Schutzglas setzt Samsung vermutlich auf Gorilla Glas Victus 2, OneUI 5.1.1 dürfte gemeinsam mit dem erwarteten, früheren Start der neuen Foldables Ende Juli ausgeliefert werden.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2023-04 > Samsung Galaxy Z Fold5: Die bisher schönsten, hochauflösenden Renderbilder zeigen was sich 2023 ändert - und was nicht
Autor: Alexander Fagot, 30.04.2023 (Update: 30.04.2023)