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Sphere C: Olight bringt kleine Bluetooth-Leuchtkugel jetzt auch mit USB-C-Anschluss

Die Sphere gibt es von Olight nun auch mit USB Typ C. (Bildquelle: Olight)
Die Sphere gibt es von Olight nun auch mit USB Typ C. (Bildquelle: Olight)
Olight bringt mit der Sphere C seine Leuchtkugeln, die etwa so groß sind wie eine Billiardkugel, erstmals mit einem USB-Typ-C-Anschluss zum Aufladen. Die magnetische Befestigung bleibt, nicht aber das Laden. Wie gehabt bietet sie viele Leuchteffekte und kann mit mehreren Kugeln betrieben werden.

Olights Sphere-Leuchtkugelserie wird erstmals um ein Modell ergänzt, das per USB Typ C aufgeladen werden kann. Das ist vor allem für jene interessant, die mit der Kugel nicht immer das spezielle magnetische MCC-Kabel mit herumtragen wollen, das man schnell vergessen kann. Nichtsdestotrotz bleibt die Auswahl. Die neue Sphere C ist nur eine Ergänzung innerhalb der Sphere-Produktpalette. Wer will, kann weiter eine Kugel mit MCC-Anschluss bekommen.

Auch die Funktionsweise ist identisch. Die Sphere C entspricht vom Aussehen der Sphere mit 55 bis 60 mm im Durchmesser, was grob einer Billardkugel entspricht. Sie wiegt 93 Gramm und hat einen 2,6 Wattstunden fassenden fest integrierten Akku.

Per Bluetooth lässt sich die Leuchtkugel mit einer App verbinden, die schon für die anderen Sphere genutzt wird. Die ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig ist. Im Vergleich zu der ersten Leuchtkugelsteuerung, der von uns getesteten Obulb Pro, ist die neue Steuerung aber deutlich besser. Olight verlangt allerdings eine Anmeldung für die Steuerung und die Synchronisierung mehrerer Kugeln.

Die Kugeln lassen sich über den unteren Schalter allerdings auch autark verwenden. Es gibt insgesamt sieben Modi, darunter mehrere dynamische Farbverläufe. Auch die Helligkeit lässt sich ohne App einstellen.

Obwohl der MCC-Anschluss verschwunden ist, bietet die Sphere C trotzdem eine Magnethalterung, um die Kugel etwa an einem Kühlschrank zu befestigen.

Leistungstechnisch bietet die Kugel maximal 75 Lumen (weiß) und bei minimaler Helligkeit (weiß, 1 Lumen) eine Laufzeit von 40 Stunden. 75 Lumen schafft die Sphere C für 100 Minuten, ehe sie sich für weitere 150 Minuten auf 22,5 Lumen abdunkelt. Diverse Farbmodi schafft die Sphere C zwischen 5 und 15 Stunden, ehe sie wieder aufgeladen werden muss.

Bei einem kurzen Test mit der Sphere C haben wir keine Unterschiede zu einer alten Sphere feststellen können. Allenfalls das Rot ist bei hoher Helligkeit bei der Sphere C minimal intensiver. Das fällt aber nur im direkten Vergleich auf. Auch das Mischen der Sphere und der Sphere C ist in der App unproblematisch.

Die Sphere C wird im deutschen Olightstore für rund 22 Euro angeboten. Die MCC-Variante kostet zwei Euro mehr. Als Zubehör gibt es Gummiüberzüge, die auch gleichzeitig zum Aufhängen der Kugeln genutzt werden können.

Transparenz

Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.

Sphere C (links) und Sphere mit MCC (rechts) mit wandernden Farben. (Bildquelle: Andreas Sebayang/Notebookcheck.com)
Sphere C (links) und Sphere mit MCC (rechts) mit wandernden Farben. (Bildquelle: Andreas Sebayang/Notebookcheck.com)

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Autor: Andreas Sebayang, 13.04.2025 (Update: 13.04.2025)