Testfazit zum Google Pixel 8a - Formvollendetes Mittelklasse-Smartphone im 2019er-Design
In unserem Testbericht zum Pixel 8a überzeugt das Google-Handy in vielerlei Hinsicht. Eines der Kaufargumente in der Preisklasse unterhalb von 600 Euro (UVP: 549 Euro, u.a. bei Amazon.de) ist der sehr lange Softwares-Support. Google spendiert seinem Mittelklasse-Smartphone sieben Jahre Sicherheitsupdates sowie Android-Upgrades, sodass auch noch im Jahr 2031 Security-Patches den Weg auf das Pixel 8a mit Android 21 finden sollten.
Aber auch im Bereich des Bildschirmes ist Google ein großer Sprung im Vergleich zum Pixel 7a gelungen. Das verbaute 6,1 Zoll große 120-Hz-Actua-Display kommt in unseren Messungen auf eine maximale Helligkeit bei einer reinweißen Darstellung von sehr starken 1.556 cd/m² – noch einmal heller wird der OLED-Bildschirm bei einer gleichmäßigen Verteilung von hellen und dunklen Flachen (APL18). Hier kommen wir im Test auf 2.136 cd/m². Damit leuchtet das Pixel 8a über 30 Prozent heller als noch der Vorgänger.
Am Design der a-Reihe hat sich im Vergleich zum Pixel 7a einiges getan, dennoch verfügt die Google-Mittelklasse immer noch über breite schwarze Rahmen um das Display. Dadurch ist das Verhältnis zwischen Bildschirm und Gerätevorderseite mit gerade einmal 81,6 Prozent nicht besonders effizient. Zum Vergleich ein Samsung Galaxy A55 kommt hier auf fast 86 Prozent. Damit wird die Optik dem ansonsten wertig wirkenden Gehäuse nicht wirklich gerecht.
Welche Schwächen wir für das Pixel 8a ebenfalls ausfindig gemacht haben, lesen Sie in unserem ausführlichen Testbericht zum Google-Smartphone.
Quelle(n)
Test zum Pixel 8a