Der Mediatek MT8389 ist ein preiswerter ARM-SoC (System on a Chip), der vorrangig in Tablets eingesetzt wird. Er wird in 28 nm gefertigt und integriert einen Quad-Core Cortex-A7-Prozessor sowie eine PowerVR SGX 544 GPU. Die Taktraten liegen bei typischerweise 1,2 - 1,5 GHz (CPU) respektive 300 MHz (GPU). Die veröffentlichten technischen Daten sind identisch zum MT8125.
Performance
Da die Cortex-A7-Architektur bei gleichem Takt etwas langsamer als ein Cortex-A9- oder Krait-Design arbeitet, liegt die Rechenleistung knapp unter dem Niveau von Nvidias Tegra 3 oder dem Samsung Exynos 4412. Auch die PowerVR-GPU zählt nur zur Einstiegsklasse und ist mit besonders hochauflösenden Displays oder anspruchsvollen Spielen schnell überfordert.
Features
Neben Prozessor und Grafikeinheit integriert der SoC auch einen Decoder für 1080p-Videos, WiFi, Bluetooth 4.0, FM, GPS sowie 2G- und 3G-Funk (bis HSPA+). Kameras werden bis zu einer Auflösung von 13 MP unterstützt.
Leistungsaufnahme
Dank der sparsamen A7-Kerne sowie der fortschrittlichen 28-nm-Fertigung dürfte der Stromverbrauch relativ gering ausfallen. Der Chip kann damit auch in kleineren Tablets problemlos eingesetzt werden.
Der Mediatek MT6582M ist ein System-on-a-Chip (SoC) für preisgünstige Tablets und Smartphones. Er wird in 28 nm gefertigt und bietet einen Quad-Core Cortex-A7 Prozessorteil sowie eine ARM Mali-400 MP2 Grafikeinheit. Desweiteren unterstützt der Chip Dual-SIM, UMTS und HSPA+, WLAN, FM, Bluetooth und GPS.
Die CPU-Performance des MT6582M entspricht anderen Cortex-A7-SoCs mit ähnlicher Taktfrequenz und siedelt sich im Einstiegsbereich an. Je nach Benchmark ist die Rechenleistung in etwa mit Nvidias Tegra 3 vergleichbar, was für Alltagsanwendungen wie Browsing vollkommen ausreicht. Die GPU bewältigt nur einfache Android-Spiele in moderaten Auflösungen.
Der Mediatek MT8321 ist ein preiswerter ARM-SoC (System on a Chip), der vorrangig in Android-Smartphones eingesetzt wird. Er wird wahrscheinlich in 28 nm gefertigt und integriert einen Quad-Core Cortex-A7-Prozessor mit bis zu 1.3 GHz sowie eine AMR Mali-400 Grafikkarte mit bis zu 500 MHz. Der integrierte Speichercontroller unterstützt LPDDR3 im Single Channel Betrieb. Für die Konnektivität sorgen ein Bluetooth, WiFi 802.11 n/g/n und EDGE / HSPA+ / WDCDMA Modem. Die integrierte Videoengine kann H.264 de- und enkodieren (wahrscheinlich 1080p).
Performance
Da die Cortex-A7-Architektur bei gleichem Takt etwas langsamer als ein Cortex-A9- oder Krait-Design arbeitet, liegt die Rechenleistung knapp unter dem Niveau von Nvidias Tegra 3 oder dem Samsung Exynos 4412. Auch die sehr niedrig taktende PowerVR-GPU zählt nur zur Einstiegsklasse und ist mit hochauflösenden Displays oder anspruchsvollen Spielen schnell überfordert. Der Cortex-A7 unterstützt keine 64 Bit Befehle, sondern nur 32 Bit Instructions.
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