Das HP OmniBook 7 Aero 13.3 soll sich vor allem durch ein ultraleichtes Magnesium-Aluminium-Gehäuse von der Konkurrenz absetzen. Das Notebook ist mit einer Bauhöhe von 17,5 Millimetern zwar nicht extrem dünn, wiegt dafür aber weniger als ein Kilogramm. Trotz vergleichsweise kleinem 43 Wh Akku soll das Notebook beim Abspielen von Videos eine Laufzeit von fast 16 Stunden erzielen, bei "gemischter Nutzung" bewirbt HP 12:15 Stunden.
Geladen wird über einen der beiden USB-C-Anschlüsse mit bis zu 65 Watt, wobei das Notebook abgesehen davon auch zweimal USB-A und einmal HDMI 2.1 besitzt. Das Topmodell ist mit einem AMD Ryzen AI 7 350 ausgestattet, der acht Zen 5-Rechenkerne mit Boost-Taktfrequenzen bis 5,0 GHz sowie eine integrierte AMD Radeon 860M besitzt. Dazu gibts 16 GB bis 32 GB LPDDR5x-7.500-Arbeitsspeicher und eine 512 GB bis 1 TB fassende PCIe SSD.
Das 13,3 Zoll IPS-Panel im 16:10-Format wird wahlweise mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel oder einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel angeboten, erreicht aber in jedem Fall eine Helligkeit von 400 Nits und kann den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent darstellen. HP bewirbt eine Screen-to-Body-Ratio von 90,16 Prozent. Das HP OmniBook 7 Aero 13.3 besitzt eine 5 Megapixel Webcam samt Infrarot-Kamera für den Windows-Login per Gesichtserkennung sowie Unterstützung für Wi-Fi 6E. Die Webcam kann durch einen dedizierten Schieberegler deaktiviert werden, um die Privatsphäre des Nutzers zu schützen.
Preise und Verfügbarkeit
HP hat noch keine Details zum Preis und zur Verfügbarkeit des OmniBook 7 Aero 13.3 bestätigt.
Quelle(n)
HP