Im Zuge reichlicher Neuvostellungen in der Welt der HP-Laptops startet etwa auch das OmniBook 5 16, ein Mittelklasse-Notebook, das mit 2.8K-OLED-120Hz und mit bis zu einem Intel Core Ultra 9 glänzen kann.
Wählen kann man beim 1,77 kg leichten OmniBook 5 zwischen AMD oder Intel, während AMD-Modelle jedoch nicht über die genannte Top-Display-Option verfügen, jedoch ist die zweitebeste Option, ein FullHD+ OLED-Display mit 60 Hz und einer Helligkeit von 300 cd/m² auswählbar. Das 2.8K-OLED-Display setzt hingegen auf eine maximale Helligkeit von 500 cd/m² bzw. 400 cd/m² im SDR-Betrieb. Die schlechteste Option, ein IPS-Display mit nur rund 63 Prozent sRGB, sollte jedoch möglichst vermieden werden.
Eine variable Refreshrate gibts jedoch nur bei den teureren OmniBook 7 und OmniBook X Varianten, auch muss man auf WiFi 7 und Thunderbolt verzichten. Die Akkukapazität von 59 Wh fällt für einen 16-Zöller zudem nicht allzu hoch aus und der maximal 32 GB große Arbeitsspeicher ist komplett verlötet.
Während man maximal einen AMD Ryzen AI 7 350 mit acht Kernen wählen kann bzw. einen Intel Core Ultra 9 285H, gibt es natürlich auch günstigere Varianten inklusive welche mit älteren Prozessor-Generationen, wählbar ist beispielsweise ein Ryzen 7 8840U oder ein Intel Core 7 150U und sogar ein Core i5 1334U.
Weiterhin ist eine Flip-Variante des OmniBook 5 verfügbar, allerdings nur in 14 Zoll und weniger praller Ausstattung, etwa mit den beiden zu letzt genannten Prozessoren und mit FHD+ IPS-Display samt 63 Prozent sRGB. Zur Verfügbarkeit und Preise einzelner Modelle ist jdeoch bis jetzt noch nichts bekannt.
Quelle(n)
HP Pressemitteilung













