12 Zusatzanschlüsse dank Thunderbolt 4: Belkin launcht Thunderbolt 4 Dock Pro zum stolzen Preis
Mehr und mehr Notebookhersteller statten ihre Geräte immer spärlicher mit Anschlüssen aus. Peripherie-Spezialist Belkin schafft mit dem neuen Thunderbolt 4 Dock Pro Abhilfe, und stattet das neueste Dock aus eigenem Hause mit 12 zusätzlichen Anschlüssen aus. Besonders Nutzer mit mehr als einem Display werden sich über die vielfältigen Displayanschlüsse freuen.
Belkin hat soeben mit dem neuen Thunderbolt 4 Dock Pro eine durchaus spannende Dock-Lösung für Notebooks in das eigene Produktportfolio aufgenommen. Basierend auf Intels neuestem Thunderbolt Chip können Notebooknutzer sowohl aus dem Apple-Universum als auch mit Windows Systemen ihr Gerät um eine Vielzahl von nützlichen Anschlüssen erweitern.
Mit maximal bis zu 40Gbit/s kann mit nur einem Kabel das eigene Notebook um zwei USB-A Anschlüsse vom Typ 2.0, zwei USB-A Anschlüsse nach 3.1 Standard und einen USB-C 3.1 Gen 2 Port erweitert werden. Ferner stehen zusätzlich noch ein Gigabit-Ethernet Anschluss sowie ein SD-Card Slot und ein kombinierter Audio Aus-/ und Eingang an der Frontseite zur Verfügung.
Mit satten drei Display Anschlüssen wurde hier der Fokus klar auf flexible Multi-Monitor Lösungen gesetzt. Über die beiden HDMI 2.0 Ports und den zusätzlichen USB-C Thunderbolt 4 Port an der Gehäuserückseite können an unterstützten Notebooks so bis zu drei zusätzliche Bildschirme angeschlossen werden. Belkin hat dazu eine sehr ausführliche und übersichtliche Tabelle auf der eigenen Produktseite.
Abgerundet wird das ansprechend aus grauen Metall und Plastik in Klavierlackoptik gefertigte Dock mit der Möglichkeit, angeschlossene Laptops mit bis zu 90W direkt über das Dock zu laden. Für Deutschland werden durchaus üppige 439 Euro veranschlagt und zur Verfügbarkeit hierzulande gibt es noch keine Informationen.
Alex Wätzel - Tech Writer - 21 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2022
Nachdem morgens der erste Kaffee durch die Siebträgermaschine getropft ist, läuft bei mir tagsüber meist Photoshop auf dem heimischen Rechner. 5 Tassen und grob 8-10h später wird die Adobe Suite dann gegen Steam oder den X-Box Gamepass getauscht. Meine Karriere als Retuscheur habe ich vor knapp 10 Jahren nach meinem Designstudium noch auf einem Mac
gestartet bevor ich dann im Laufe der Jahre meinen Weg zu Windows zurückgefunden habe. Durch die neugewonnene Hardwarefreiheit habe ich wieder angefangen meine Workstations selber zu bauen und mich mit
professionellen Laptops und Gaming zu beschäftigen. Da ich für meinen Job meist nur meinen Laptop und eine Internetverbindung brauche, habe ich diese Freiheit genutzt um meine Arbeit weltweit zu erledigen und konnte somit auf so gut wie jedem Kontinent schon moderne Technik testen. Ich mag die Herausforderung und entwickle mich gern ständig weiter. So steht bei mir seit einiger Zeit auch die Videoproduktion im Fokus und jetzt ganz neu das Schreiben für Notebookcheck.