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Acer Swift 16 AI: Brillantes OLED für Alle – Der Preis-Leistungs-Tipp macht den Unterschied

Acer Swift 16 AI (Bildquelle Notebookcheck)
Acer Swift 16 AI (Bildquelle Notebookcheck)
Das Acer Swift 16 mit OLED-Display macht sofort klar, wo die Reise hingeht: gestochen scharfe Bilder, perfekte Schwarzwerte und lebendige Farben. Die über 600 Euro erstreckt sich die Preisspanne verschiedener Ausstattungen. Günstige Varianten bieten aber kaum weniger Leistung als die Top-Ausstattung.

Das auffälligste Merkmal des neuen Acer Swift 16 AI ist ohne Zweifel sein brillantes 16-Zoll OLED-Display. Dieser Bildschirm ist ein echter Hingucker und liefert mit tiefen Schwarzwerten, lebendigen Farben und gestochen scharfer Auflösung eine Bildqualität, die sowohl im Arbeitsalltag als auch beim Medienkonsum begeistert. Die spannende Frage ist jedoch: Muss es immer die teuerste Konfiguration sein, oder gibt es einen cleveren Mittelweg?

Unser Testgerät mit dem potenten Core Ultra 9 288V zeigte zwar eine flotte Performance und KI-gestützte Fähigkeiten, doch ein genauerer Blick auf den Markt (Stand Mai 2025) offenbart eine breite Palette an Konfigurationen: Die Swift 16 AI Serie mit OLED-Panel ist preislich zwischen etwa 1200 und 1700 Euro angesiedelt, mit Prozessoren vom Core Ultra 5 226V bis eben zum Core Ultra 9 288V. Die gute Nachricht für preisbewusste Käufer: 

Der Griff zur Top-Ausstattung ist nicht zwingend die sinnvollste Wahl. Die günstigeren Ausstattungsvarianten zählen auch zu den günstigsten Laptops mit Lunar Lake. In unserem aktuellen Test zeigte sich ein weiteres Mal, dass der Core Ultra 9 keinen entscheidenden Vorteil gegenüber einem Core Ultra 7 258V bietet. Das mussten wir bereits in unseren ersten Analysen der Lunar-Lake-Prozessoren feststellen. 

Mit dieser Information lässt sich ein „Sweetspot“ finden. Wer beispielsweise auf einen Touchscreen verzichten kann und sich für ein Modell mit dem Core Ultra 7 258V entscheidet, findet Angebote – wie aktuell bei Mediamarkt – für rund 1350 Euro. Das ist nicht nur deutlich günstiger als die Spitzenmodelle, sondern bietet in unseren Augen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Selbst der Zukauf einer zweiten NVMe-SSD, um den Speicher aufzurüsten, kann bei solch einem Angebot letztlich die wirtschaftlichere Entscheidung sein. Das Top-ausgestattete Modell aus unserem aktuellen Test kommt nämlich mit zwei Terrabyte Speicher, verteilt auf zwei NVMe-SSDs. Je nachdem, wie schnell die SSD sein soll, gibt es entsprechende Laufwerke für weniger als 60 Euro bei Amazon.

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Autor: Marc Herter, 13.05.2025 (Update: 13.05.2025)