Über die vergangenen Monate sind bereits Gerüchte dazu kursiert, dass der Nachfolger des iPad mini der siebten Generation (ca. 500 Euro auf Amazon) umfassende Verbesserungen erhalten soll. Allen voran soll das nächste iPad mini ein brandneues Design erhalten, das komplett auf Lautsprecher-Öffnungen verzichtet, das dadurch aber auch wasserfest sein soll. So könnte das Mini-Tablet auch am Pool oder in der Badewanne verwendet werden.
Das Display soll von 8,3 Zoll auf 8,5 Zoll wachsen, und vor allem von einem IPS- auf ein OLED-Panel umsteigen. Apple setzt angeblich zwar auf ein LTPS-OLED-Panel mit einer Bildfrequenz von nur 60 Hz, im Hinblick auf die Farbdarstellung, die Helligkeit und das Kontrastverhältnis dürfte der neue Bildschirm aber dennoch ein bedeutendes Upgrade werden. Laut der neuesten Informationen von MacRumors, die aus dem Code eines internen Apple Kernel Debug Kits stammen, soll das iPad mini der nächsten Generation sogar noch leistungsstärker als erwartet werden.
Denn während bisher erwartet wurde, dass das Tablet auf den Apple A19 Pro setzt, deutet der Code darauf, dass sogar der Apple A20 Pro zum Einsatz kommt, also jener ARM-Chip, der auch im iPhone 18 Pro verbaut werden dürfte. Das iPad mini der achten Generation kommt voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2026 auf den Markt, das Timing würde also zum neuen Chip passen, allerdings lässt sich nicht ausschließen, dass Apple Varianten mit beiden Chips testet, und sich letztendlich aus Kostengründen für den älteren Apple A19 Pro entscheidet.










