Über die vergangenen Monate sind etwas widersprüchliche Gerüchte dazu kursiert, ob die pillenöfrmige Punch-Hole des Apple iPhone 17 Pro beim iPhone 18 Pro unverändert beibehalten wird, etwas kleiner wird, oder ob Apple gar alle Sensoren abgesehen von der Frontkamera unsichtbar unter dem AMOLED-Panel verbauen kann, wodurch die Punch-Hole drastisch kleiner werden würde.
Der neueste Bericht von The Information bekräftigt nun Gerüchte zu Letzterem, allerdings soll die Punch-Hole nicht mehr mittig im Display platziert werden, sondern in der linken oberen Ecke des Bildschirms, was zu einem asymmetrischen Look führen würde. Der Bericht deutet darüber hinaus darauf, dass zumindest eine der drei rückseitigen Kameras des Flaggschiffs eine variable Blende erhalten wird, vermutlich die 48 Megapixel Hauptkamera. Die Blende manuell zu justieren hätte den Vorteil, dass bei Bedarf Fotos und Videos mit größerer Tiefenschärfe aufgezeichnet werden könnten.
iPhone Fold soll 4:3-Display erhalten
The Information bekräftigt auch viele frühere Gerüchte zum Apple iPhone Fold. Demnach besitzt das faltbare Smartphone zugeklappt ein Display mit einer Bildschirmdiagonale von 5,3 Zoll, aufgeklappt wächst der Bildschirm auf 7,7 Zoll. Das Display soll zugeklappt ein Seitenverhältnis von etwa 2:3 bzw. 10:15 erreichen, und aufgeklappt auf 4:3 kommen.
Damit wäre das iPhone Fold zugeklappt deutlich weniger hoch als das Samsung Galaxy Z Fold7 (ca. 1.279 Euro auf Amazon), dessen Zweitdisplay eine Diagonale von 6,5 Zoll im 9:21-Format erreicht. Wie üblich gilt, dass derart frühe Gerüchte mit Vorsicht betrachtet werden sollten. Das Apple iPhone Fold wird voraussichtlich zusammen mit der iPhone 18-Serie im September 2026 offiziell vorgestellt.












