Schon im Jahr 2023 hat ein Display-Analyst angedeutet, dass die Apple iPhone 18-Serie im Jahr 2026 erstmals mit einer kleineren Punch-Hole ausgestattet sein wird, da Apple einige der Sensoren, die für die sichere 3D-Gesichtserkennung per Face ID erforderlich sind, unsichtbar unter dem Display verbauen kann. Im September haben Analysten und Leaker aber gleichermaßen angegeben, dass sich Apples Zeitplan verzögert hat, und die Punch-Hole bestenfalls minimal schmaler wird.
Der Leaker Smart Pikachu, der in der Vergangenheit bereits mehrmals vorab korrekte Details zu Apples Produktplänen veröffentlichen konnte, gibt auf dem chinesischen sozialen Netzwerk Weibo nun aber an, dass aktuelle Prototypen der iPhone 18-Serie durch ein neuartiges Glas nun aber doch unsichtbar unter dem Panel verbaut werden können. Konkret ist von den Infrarot-Sensoren die Rede, die Apple dazu nutzt, das Gesicht des Nutzers dreidimensional abzutasten, um zu verhindern, dass Face ID durch ein einfaches Foto getäuscht werden kann.
Apples Lieferanten sollen derzeit daran arbeiten, die Produktions-Zeitpläne für diese Komponenten zu beschleunigen, ob Apple dieses neue Face-ID-Modul aber tatsächlich schon im iPhone 18 Pro ausliefern kann, bleibt abzuwarten. Da Apple weder die Selfie-Kamera an sich noch alle übrigen Sensoren, die für Face ID erforderlich sind, unter dem Panel verbauen soll, würde die pillenförmige Punch-Hole des iPhone 18 Pro in diesem Fall nur kleiner ausfallen, aber nicht gänzlich verschwinden – ein lochfreies Display wie beim Nubia RedMagic 11 Pro (ca. 829 Euro auf Amazon) ist bei Apple vorerst nicht zu erwarten.













