Asus F5V
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das Asus F5V
Quelle: Pocket Lint
EN→DE Archive.org versionWe’ve grown accustomed to notebooks costing less than £500 and offering basic power for the price, so what happens if you increase your budget a little? The Asus F5v costs £629 (inc. VAT) and comes with a chassis that is well-built and looks good too. The silver and black design may give it a corporate look but we feel it’ll look equally as good in the home.
Weighing 2.7kg, it proved fairly portable and can be carried around with ease but we were less than impressed with the battery life. We managed to get a little over 2 hours from an average charge, which is fine if you’re just sat on the sofa surfing the web but not so good if you need to work on the move.
What makes this notebook enjoyable to use is the large and sturdy keyboard. It’s sat far back on the chassis, so there is plenty of room to rest the palm of your hands, and with a solid keystroke, we found it great to use.
7 von 10, Leistung mangelhaft, Display sehr gut, Mobilität schlecht, Verarbeitung gut
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 10.09.2007
Bewertung: Gesamt: 70% Leistung: 50% Bildschirm: 90% Mobilität: 40% Gehäuse: 80%
Kommentar
ATI Radeon Xpress 200M: Integrierte (shared Memory) Grafikkarte von ATI basierend auf den X300 Kern. Besserer Treibersupport als z.B. die Intel GMA 900, jedoch kaum spielefähig. Manchmal auch als Mobility Radeon X200 bezeichnet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
520: Einstiegsprozessor der die Geschwindigkeit alter gleichgetakteter Pentium M Prozessoren einnimmt und für Büroaufgaben voll ausreicht.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .