Die Casio-G-Shock-Uhren der „G-Lide“-Reihe richten sich vor allem an Surfer – das gilt auch für die neue GLX-S5600-Serie. Im Vergleich zu den Wassersport-Uhren der G-Lide-GX-100S-Serie sind die beiden Armbanduhren der GLX-S5600-Reihe verhältnismäßig klein und passen somit auch gut an kleinere Handgelenke. Gemessen am Funktionsumfang erscheint der Preis von 99,99 Euro fair, wie es bei Casio-Uhren üblich ist.
Dabei wurden die hellblaue GLX-S5610-2 und die pinke GLX-S5610-4 speziell für die Profi-Surferin Bettylou Sakura Johnson von der Insel Oʻahu entwickelt. Das zeigt sich nicht nur in den sommerlich-frischen Farben, sondern auch im Funktionsumfang dieser Casio-Armbanduhren. So bieten diese G-Lide-Uhren einerseits G-Shock-typische Features wie eine Weltzeituhr (29 Zeitzonen), einen Countdown-Timer, drei Multifunktionsalarme und die „Super Illuminator“-LED-Beleuchtung. Aktuell sind diese beiden neuen Modelle im deutschsprachigen Casio-Onlinestore als "bald verfügbar" gelistet.
GLX-S5600-Reihe mit Anzeige von Mondphasen und Gezeitenstand
Doch zusätzlich gibt es, wie bei der GBX-100-Serie, auch bei den beiden neuen Modellen der GLX-S5600-Reihe eine Gezeitengrafik und eine Mondphasendarstellung. Weil die GLX-S5610-2 (hellblau) und die GLX-S5610-4 (pink) jedoch auf das Memory-in-Pixel-LCD-Display der GBX-100-Reihe verzichten, ist die Darstellung bei diesen G-Lide-Uhren für die Surferin Bettylou Sakura Johnson weniger detailliert.
Dies tut der Nutzbarkeit jedoch keinen Abbruch, denn die GLX-S5610-2 und GLX-S5610-4 sind stoßfest gebaut und wasserdicht bis 20 bar, wie es sich für Casio-G-Shock-Uhren gehört. Auf der Habenseite stehen der vergleichsweise günstige Preis von 99,90 Euro und die kompakten Abmessungen von 45,7 × 40,5 × 11,9 mm. Zum Vergleich: Die Casio G-Lide GBX-100S-1 kostet 169 Euro und misst 50,9 × 46 × 14,7 mm.












