Das Acer Aspire 3 erhält als erster Laptop AMD Ryzen 7000 Mendocino für ein attraktiveres Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Acer Aspire 3 A315 ist aktuell wahlweise mit einem Intel Pentium Silver N6000 für rund 480 Euro oder mit einem AMD Ryzen 5 5500U für knapp 600 Euro erhältlich, nun hat Acer eine neue Version vorgestellt, die auf Ryzen 7000 Mendocino basiert. Käufer haben die Wahl zwischen dem Ryzen 3 7320U und dem Ryzen 5 7520U.
Das neue Aspire 3 bietet also in jedem Fall vier Kerne auf Basis von AMDs Zen 2-Architektur und acht Threads, die Boost-Taktfrequenzen von 4,1 GHz respektive 4,3 GHz sind deutlich höher als beim Pentium N6000. Die integrierte Radeon 610M iGPU basiert zwar auf der modernen RDNA 2-Architektur, mit nur zwei Recheneinheiten reicht die Leistung aber nur für Multimedia-Anwendungen.
Acer verbaut im Basismodell 8 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher, eine 128 GB SSD, die nach dem Kauf aufgerüstet werden kann, Stereo-Lautsprecher und ein IPS-Panel mit einer Diagonale von 15,6 Zoll und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Das Notebook besitzt zwei USB-A-Ports (5 Gbit/s), einen USB-C-Anschluss mit Datenraten bis 20 Gbit/s, über den das Gerät mit maximal 45 Watt aufgeladen werden kann, einen HDMI-Stecker und einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Das Gerät ist rund 1,9 Zentimeter dick und 1,81 Kilogramm schwer.
Preise und Verfügbarkeit
Das Acer Aspire 3 (A315-24P-R75B) startet in den USA bei 399,99 US-Dollar, Acer hat noch nicht bestätigt, wann und zu welchem Preis das Gerät in Europa auf den Markt kommen wird.