Das Samsung Galaxy S22, S22+ und S22 Ultra können es im Drop-Test nicht mit dem iPhone 13 aufnehmen
Mit einem Rahmen aus Armor Aluminium und Corning Gorilla Glass Victus+ auf der Vorder- und Rückseite sollte die Samsung Galaxy S22-Serie deutlich robuster werden, und zumindest in einem Durability-Test konnte sich das Topmodell auch behaupten. Das Galaxy S22 (ca. 850 Euro auf Amazon) übersteht Stürze aber offenbar nicht annähernd so gut wie das Apple iPhone 13.
Nach nur einem Sturz aus einer Höhe von 1,82 Metern sind sowohl das Display als auch die Rückseite des Galaxy S22 komplett zersplittert, immerhin hat die Triple-Kamera den Sturz überstanden. Auch beim Galaxy S22+ und beim Galaxy S22 Ultra zerspringt das Glas auf der Vorder- und der Rückseite nach nur einem Sturz aus dieser Höhe.
Während Stürze aus einer Höhe von 1,82 Metern bei den meisten Nutzern nicht zur Tagesordnung gehören dürften gibt es durchaus Smartphones, welche derartige Drop-Tests besser überstehen. Wie das unten eingebettete Video zeigt übersteht etwa das Apple iPhone 13 (ca. 820 Euro auf Amazon) den ersten Sturz aus derselben Höhe unbeschadet, nach dem zweiten Sturz gibt es einen kleineren Sprung im Display, die Rückseite zerspringt erst beim dritten Drop-Test.
Wie üblich gilt, dass es stark darauf ankommt, wie genau das Smartphone landet – das iPhone 13 Pro sieht beispielsweise schon nach dem ersten Sturz deutlich schlechter aus. Hier dürfte sich auch das zusätzliche Gewicht bemerkbar machen – das iPhone 13 wiegt dank Aluminium-Rahmen nur 173 Gramm, während der Edelstahl-Rahmen des iPhone 13 Pro für ein Gewicht von 203 Gramm sorgt.