Wir haben an dieser Stelle bereits über den Egret GT berichtet, inzwischen ist das Modell auch auf dem Markt angekommen und wird entsprechend schnell an Besteller ausgeliefert. Beworben wird der Egret GT mit einer hohen Leistung, kommt aber auch mit einem Akku-Schnellwechselsystem. Je nach gewählter Modellvariante kommt ein 15-Ah- oder 20-Ah-Akku zum Einsatz, als Reichweite werden maximal 75 oder 100 Kilometer angegeben, als Preis werden 1.599 oder 1.899 Euro aufgerufen. Unabhängig von der gewählten Modellvariante kommt der je nach Akkuversion 32 oder 33 Kilogramm schwere E-Scooter mit einem integrierten Farbdisplay, wobei dieses in der Diagonalen 3,5 Zoll misst und NFC unterstützt wird.
Der Hinterrad-Nabenmotor soll eine Spitzenleistung von 1.620 Watt bieten und dementsprechend etwa an Anstiegen oder auch beim Anfahren stark beschleunigen können, das maximale Drehmoment gibt der Hersteller mit 62 Nm mit, das Modell besitzt eine ABE und ist damit grundsätzlich im hiesigen Straßenverkehr einsetzbar, allerdings eben auch mit Haftpflichtversicherung. Vorne und hinten sind 13 Zoll große Luftreifen aufgezogen, wodurch sich bereits eine gewisse Federung ergeben dürfte - zudem steht aber auch vorne und hinten eine einstellbare Federung beziehungsweise ein einstellbares Gewindefahrwerk bereit, allerdings ist der Federweg doch beschränkt. Für eine zuverlässige Verzögerung stehen vorne und hinten jeweils Scheibenbremsen bereit, welche auf 160-mm-Bremsscheiben wirken. Beworben wird nicht nur eine starke Beleuchtung vorne und hinten, sondern auch ein integrierter Schlossmechanismus, zudem gibt es wie üblich eine elektronische Wegfahrsperre. Apple Find My wird vom Egret GT unterstützt, damit könnte sich der E-Scooter dann auch wiederfinden lassen.














