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Eines der günstigsten Blackwell-Notebooks: HP Victus 15 mit RTX 5050 angeschaut

Raum für Erweiterungen: Das Victus 15 unter der Haube
Raum für Erweiterungen: Das Victus 15 unter der Haube
Wer in die Welt von DLSS4 und Multi Frame Generation eintauchen möchte, findet im Victus 15 auf RTX 5050-Basis einen der preiswertesten Vertreter. Wir haben für Euch gecheckt, ob sich die knapp 1.000 Euro lohnen.

Das kürzlich überprüfte Victus 15 von HP hinterließ im Test eher gemischte Gefühle. Zwar hat uns die konstante Leistungsentfaltung von CPU und GPU gefallen, da Acer die TGP auf 80 statt maximal 115 Watt beschränkt, bleibt die RTX 5050 aber oft hinter ihren Möglichkeiten zurück. Das machen andere Konkurrenten wie das Acer Nitro V 16 AI besser, zu dem in Kürze ebenfalls ein Test erscheint.

Auch ansonsten hat es der 15-Zöller teils etwas schwer gegen die Budget-Konkurrenz im Gaming-Bereich. So müssen Käufer nicht nur Abstriche bei der Anschlussausstattung (z. B. kein Cardreader), sondern auch bei der Akkulaufzeit machen. Hinzu kommt ein recht kleiner Farbraum des Displays, was allerdings leider für viele günstige Spiele-Notebooks gilt.

Auf der positiven Seite hätten wir vor allem die moderaten Emissionen. Geräusch- und Temperaturentwicklung sind im Schnitt niedriger als bei den Kontrahenten. Wer SSD und RAM nachträglich upgraden will, darf sich zudem über jeweils zwei M.2- und SO-DIMM-Slots freuen.

Welche Überraschungen der 15-Zöller sonst noch parat hält, lesen Sie in unserem Artikel.

HP Victus 15
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Autor: Florian Glaser,  3.11.2025 (Update:  3.11.2025)