Einfache 17,3-Zoll-Office-Notebooks des unteren Preissegments bündelt Hewlett Packard in der HP-17-Reihe. Dabei sind Modelle mit AMD- oder Intel-Innereien verfügbar. Aktuell führt Notebooksbilliger mit dem HP 17-cp0149ng ein AMD-basiertes Modell zu einem Angebotspreis von 444 Euro im Sortiment.
Topaktuelle Hardware findet sich im Inneren des Laptops nicht: Ryzen 5 5500U (6 Kerne, 12 Threads) basiert auf der Zen-2-Architektur des Jahres 2020. An Leistung für alltägliche Aufgaben wie Büroarbeiten, die Nutzung von Streamingdiensten, Surfen im Internet besteht aber kein Mangel. 8 GB Arbeitsspeicher (1x 8 GB, DDR4-3200, Single-Channel-Modus, zwei Speicherbänke) stehen zur Verfügung. Der Einbau eines zweiten Moduls ist zu empfehlen: Der dann aktive Dual-Channel-Modus sorgt für eine optimale Entfaltung des SoC - die Grafikleistung steigt durch diese Maßnahme spürbar an.
Laut Datenblatt nennt das HP 17 ein blickwinkelstabiles IPS-Panel (17,3 Zoll, Full HD) sein Eigen - ein Pluspunkt. Preisgünstige Notebooks haben oftmals nicht mehr zeitgemäße, blickwinkelinstabile TN-Bildschirme an Bord. HP nennt einen Helligkeitswert von 300 Nits - das genügt für den Indoor-Betrieb. Die Farbraumabdeckung fällt klassenüblich niedrig aus. Die Kapazität (512 GB) der SSD dürfte für ein Office-Notebook ausreichend bemessen sein. Laut HP-Wartungshandbuch könnte zusätzlich ein 2,5-Zoll-Speichermedium (SSD oder HDD) in den Computer eingesetzt werden.
Ein Übermaß an Anschlussmöglichkeiten kann der Rechner nicht vorweisen: Alle drei USB-Ports (2x USB-A, 1x USB-C) arbeiten nach dem USB-3.2-Gen-1-Standard. Der USB-C-Port bietet keine Unterstützung für Power Delivery und den DP Alt-Mode. Somit kann der Akku (41 Wh) des Office-Laptops nur über das proprietäre HP-Netzteil (im Lieferumfang enthalten) geladen werden. Als Betriebssystem dient Windows 11 Home.
Preisänderungen vorbehalten. Das Angebot war zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein. Alle Angaben ohne Gewähr.















