Der Creality Falcon A1 reiht sich in die Reihe der Systeme zur Materialbearbeitung mit einem Laser ein, wobei das System sowohl Gravieren als auch Schneiden können soll. Verbaut ist ein Diodenlaser mit einer Leistung von 10 Watt. Damit soll sich beispielsweise 5 Millimeter dickes Lindenholz oder 9,6 Millimeter dickes Acryl in einem einzigen Durchgang schneiden lassen - damit dürften sich für Maker viele Möglichkeiten ergeben. Einsteiger sollen zum einen von der vormontierten Lieferung, aber auch von smarten Funktionen profitieren. So ergibt sich eine Live-Vorschau, wodurch die Positionierung etwa von Mustern extrem einfach von der Hand gehen soll, zudem können ganz einfach und in einem Durchgang mehrere Objekte bearbeiten - wenn etwa an eine Fußballmannschaft spezielle Schlüsselanhänger ausgegeben werden sollen, kann dies auch für Privatanwender relevant werden. Von einfachen Skizzen sollen sich Umrisse einfach extrahieren lassen.
Das System selbst bringt 15,55 Kilogramm auf die Waage und misst 56,7 x 46,8 x 19,6 Zentimeter, der Arbeitsbereich ist 305 x 381 Millimeter groß. Der Laserspot mit seiner Wellenlänge von rund 455 Nm soll sich auf 0,06 x 0,08 Millimeter fokussieren lassen. Das CoreXY-Bewegungssystem soll eine Bewegungsgenauigkeit von 0,01 Millimetern ermöglichen, die Geschwindigkeit liegt bei bis zu 600 mm/s. Geworben wird auch noch mit einer automatischen Materialerkennung. Erhältlich ist das Modell etwa bei Geekbuying auch mit einer Rauchabsaugung, welche die Emission von Gerüchen und auch Abgasen ganz erheblich verringern dürfte. Der Versand soll in knapp über einer Woche starten.
Mögliche Alternative mit höherer Leistung: Den Creality Falcon 2 Pro über Amazon kaufen

















