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Intel Core Ultra 7 270K Plus zeigt sich auf Geekbench mit vier zusätzlichen Cores, ist 3,7% schneller als 265K

Der neue Intel Core Ultra 270K Plus ist erneut auf Geekbench aufgetaucht (Bildquelle: Intel, editiert)
Der neue Intel Core Ultra 270K Plus ist erneut auf Geekbench aufgetaucht (Bildquelle: Intel, editiert)
Ein kürzlich entdeckter Benchmark-Eintrag gibt erneut Aufschluss über die Leistungssteigerung von Intels Arrow Lake Refresh Desktop-CPUs. Genauer gesagt wird der Core Ultra 7 270K Plus 4 zusätzliche Effizienzkerne bekommen, was zu einer eher geringfügigen Verbesserung bei der Multi-Core-Performance führen soll.

Intels kommender Core Ultra 7 270K Plus aus der "Arrow Lake Refresh" Serie ist erneut auf Geekbench aufgetaucht und zeigt dabei ähnliche Scores wie in früheren Leaks. Mit höheren Taktraten und zusätzlichen Kernen fällt der Performance-Zuwachs gegenüber dem Core Ultra 7 265K erwartungsgemäß aber ziemlich gering aus.

Core Ultra 7 270K Plus: Ein paar Cores mehr für etwas mehr Performance

Genauer gesagt verfügt der Intel Core Ultra 7 270K Plus über insgesamt 24 Rechenkerne, bestehend aus 8 Performance-Cores und 16 Efficiency-Cores. Im Vergleich zum direkten Vorgänger, dem Intel Core Ultra 7 265K, bietet der 270K damit 4 zusätzliche Efficiency-Cores sowie einen um 100MHz höheren Basis- und Boost-Takt, sofern man den bisherigen Leaks und Gerüchten Glauben schenkt. Als Testplattform diente offenbar ein Gigabyte Z890 Eagle Mainboard (ab 179 Euro im Preisvergleich) zusammen mit 64GB DDR5-4800 Arbeitsspeicher.

Der Geekbench 6 Eintrag für den Core Ultra 7 270K Plus (Bildquelle: Geekbench)
Der Geekbench 6 Eintrag für den Core Ultra 7 270K Plus (Bildquelle: Geekbench)
Geekbench 6 Benchmark-Ergebnisse des Core Ultra 7 270K Plus (Bildquelle: Geekbench)
Geekbench 6 Benchmark-Ergebnisse des Core Ultra 7 270K Plus (Bildquelle: Geekbench)

Geekbench zeigt, dass der Intel Core Ultra 7 270K Plus auf 21.368 Punkte im Multi-Core und 3.235 Punkte im Single-Core-Test kommt. Zum Vergleich, der Ultra 7 265K erzielt etwa 3.065 Punkte im Single-Core und 20.613 Punkte im Multi-Core-Durchlauf. Das deutet auf einen kleinen aber messbaren Leistungsanstieg hin, rund 5,5 Prozent im Single-Core und 3,7 Prozent im Multi-Core. Mit schnellerem Arbeitsspeicher und weiterer Optimierung könnten die Arrow Lake Refresh Prozessoren wohl noch einmal etwas mehr leisten.

Da in absehbarer Zeit nicht mit den Nova Lake Desktop-CPUs von Intel zu rechnen ist, müssen sich Intel-Fans wohl mit diesen eher kleinen Upgrade der Arrow Lake Refresh Generation begnügen. Angesichts der stark steigenden DRAM-Preise scheint der Bau eines neuen Desktop-PCs im Jahr 2026 ohnehin schon keine simple Angelegenheit aus finanzieller Sicht zu werden.

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Autor: Sambit Saha, 10.12.2025 (Update: 10.12.2025)