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Land Rover Explore

Ausstattung / Datenblatt

Land Rover Explore
Land Rover Explore
Prozessor
Hauptspeicher
4 GB 
Bildschirm
5.00 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 441 PPI, kapazitiver Touchscreen, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
64 GB eMMC Flash, 64 GB 
, 50 GB verfügbar
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: 3,5mm-Audioport, Card Reader: microSD, NFC, Helligkeitssensor, Sensoren: Beschleunigungssensor, Gyroskop, Annäherungssensor, Kompass, Barometer, USB-C
Netzwerk
802.11 a/b/g/n/ac (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.1, GSM (850/​900/​1800), UMTS (850/​900/​1900/​2100), LTE (B1/​B3/​B7/​B8/​B20), Dual SIM, LTE, GPS
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 14 x 152 x 75.3
Akku
15.2 Wh, 4000 mAh Lithium-Ion
Betriebssystem
Android 7.1 Nougat
Kamera
Primary Camera: 16 MPix Phasenvergleich-AF, Dual-LED-Blitz, Videos @1080p/​30fps
Secondary Camera: 8 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: Nach vorne gerichteter Lautsprecher, Tastatur: virtuelles Keyboard, Adventure Pack, Karabiner, Schutzhülle, Quick-Charge-Ladegerät, USB-Kabel, SIM-Tool, Sky Map, Trip Advisor, Strava, Register, Geocaching, Notrufe, File Commander, View Ranger, Support, 24 Monate Garantie, IP68-zertifiziert, MIL-STD-810-zertifiziert; LTE Cat. 6 (Download: 300Mbit/s, Upload: 50Mbit/s); SAR-Werte: 0,423 W/kg (Kopf), 1,476 W/kg (Körper), Lüfterlos, Ruggedized
Gewicht
232 g, Netzteil: 70 g
Preis
699 Euro

 

Preisvergleich

Bewertung: 67% - Befriedigend
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Preis: - %, Leistung: 29%, Ausstattung: 38%, Bildschirm: 81% Mobilität: 86%, Gehäuse: 80%, Ergonomie: 76%, Emissionen: 93%

Testberichte für das Land Rover Explore

74% Test Land Rover Explore Smartphone | Notebookcheck
Das Land Rover Explore setzt nicht nur auf den Namen eines berühmten Autoherstellers, sondern möchte auch ein ganz besonderes Outdoor-Phone sein: Durch ansteckbare Module kann der Nutzer das Handy speziell auf seine Tour vorbereiten. Robust und wasserdicht soll es zudem sein. Ein Muss für Outdoor-Freaks?
Land Rover Explore ultimatives Outdoor-Handy?
Quelle: Tech Stage Deutsch Archive.org version
Das Land Rover Explore macht einen sehr guten Job als robustes Smartphone, das auf längeren Touren fernab der Zivilisation zuverlässiger Begleiter sein will, nicht nur bei der Gartenarbeit oder Spaziergängen mit dem Hund als Schmutz und Witterungsverhältnissen trotzendes Zweitgerät dient. Für diesen Zweck eignet sich schon ein günstiges Gerät wie das Cubot King Kong.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 01.09.2018
Fetter Brocken, spitze Zielgruppe
Quelle: Spiegel Online Deutsch Archive.org version
Ein Handy für jedermann ist das Land Rover Explore nicht. Rund 650 Euro kostet das Gerät. In diesem Preisbereich bekommt man problemlos elegantere und schnellere Smartphones, wie etwa das iPhone 8 oder das OnePlus 6. Aber solche Geräte vertragen es eben auch nicht, in felsigem Gelände fallen gelassen zu werden.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 17.08.2018

Ausländische Testberichte

60% Land Rover Explore
Quelle: Trusted Reviews Englisch EN→DE Archive.org version
Great rugged build, but the battery life, camera and general reliability need to be better. The Land Rover Explore is an ultra-rugged phone for hikers, trekkers, mountain bikers, and anyone who lives a life of outdoor adventure. It costs £599. It’s a pleasant change from uglier ‘high-vis’ rugged phones that seem most at home in the pockets of construction workers. Yet the rugged side of the Land Rover Explore is still real and useful.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 25.07.2018
Bewertung: Gesamt: 60%

Kommentar

Modell: Das Land Rover Explore wurde für Outdoor-Aktivitäten gemacht und beeindruckt mit Langlebigkeit und Datenerfassung. Wie sein Name vermuten lässt, liegt dem Phone Erforschung am Herzen. Es handelt sich um ein Gerät, dass User zum Wandern, Mountain-Biken, Kayak-Fahren und Zelten mitnehmen können. Dabei hilft es dem User nicht nur dabei, sich in der Umgebung zu orientieren, sondern hält auch tagelang ohne Aufladen durch. Es ist IP68-zertifiziert und damit wasserfest (bis zu 1,5 Meter Tiefe für bis zu 30 Minuten) und kommt mit Sand, Staub, Schmutz, Vibrationen, Feuchtigkeit und Salznebel zurecht. Mit glatten Ecken und einer Vorderseite ohne Tasten gehört es zu den bestaussehenden Phones am Markt. Es gibt keine Home-Button oder Fingerabdruckleser. Daher kann das Gerät nur durch Berühren des Stromschalters an der Seite aus dem Standby geweckt werden und muss durch Eingeben des Passcode oder Zeichnen das gewählten Muster entsperrt werden. An der Oberkante befinden sich eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse, die Unterseite beherbergt einen USB-C-Slot fürs Aufladen, während die Seitenkanten gummierte Lautstärkeregeler und einen Schacht für eine MicroSD-Karte und zwei SIM-Karten liefern. Das Land Rover Explore verfügt über einen 5 Zoll großen 1.920 x 1.080 Bildschirm, der sich gut für Alltagsverwendung eignet. Der Bildschirm ist ziemlich hell. Die Leuchtkraft ist etwas niedrig, doch der Full-HD-Bildschirm des Explorer ist detailreich und lässt sich auch an sonnigen Tagen leicht ablesen. In puncto Hardware verfügt das Phone über einen 2,6 GHz MediaTek Helio X27 10-Kern-Prozessor, 4 GB RAM und 64 GB internen Speicher. Außerdem bietet das Land Rover Explore eine 16-MP-Kamera an der Rückseite und eine 8-MP-Frontkamera zum Einfangen Ihrer Abenteuer. Die Aufnahmen sind im Allgemeinen akzeptabel. Die Bilder haben angemessener Schärfe und genaue Farben.

Obwohl es sich um eines der robustesten Phones handelt, ist das Land Rover Explore entgegen unserer Erwartungen weder übertrieben groß noch klobig, zumindest nicht ohne angeschlossenem Adventure Pack. Mit 228 g ist es verglichen mit dem OnePlus 6, welches 177 g wiegt, dennoch schwer. Vorhanden sind ein Näherungssensor, Kompass, Beschleunigungsmesser, Gyroscope, Barometer, eine GPS-Patch-Antenne und ein 4.000-mAh-Akku, welcher mit dem mitgelieferten Clip-On-Modul nahezu verdoppelt werden kann. Das modifizierte Android-Nougat-Betriebssystem des Explore erleichtert den Zugriff auf Messgrößen, die im Freien nützlich sein könnten. Kombiniert mit integrierten OS-Maps, einem leistungsstarken GPS-Modul und der ViewRanger-App mit Augmented-Reality hilft es Bergspitzen und andere Orientierungspunkte zu identifizieren. Das Land Rover Explore ist zweifelsohne ein praktisches Outdoor-Tool. Außerdem verfügt es über ein Adventure Pack, ein Kit, das einen schön gestalteten 3,620-mAh-Zusatzakku und eine keramische 25 x 25 mm Patchantenna beinhaltet und via Magneten an der Rückseite des Phones befestigt werden kann. Weiter gibt es ein Kunststoff-Etui, an welchem ein Edeltstahl-Karabiner befestigt ist, das den Akku umschließt, wenn er an das Explore angeschlossen ist.

Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam

ARM Mali-T880 MP4: ARM-Grafikchip für Smartphones und Tablets, unter anderem im HiSilicon Kirin 950 integriert.

Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.


MT6797X: 10-Kern-Prozessor basierend aus drei verschiedenen Clustern. Zwei ARM Cortex-A72 mit bis zur 2,6 GHz (Performance), vier ARM Cortex-A53 mit bis zu 2 GHz (ausgeglichene Performance) und vier weitere ARM Cortex-A53 mit bis zu 1,6 GHz (Stromsparen).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


5.00":

Dieses Display ist winzig. Man wird wohl sehr wenig am Bildschirm sehen und Mini-Auflösungen nutzen können.

» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.


0.232 kg:

In diese Gewichtsklasse fallen die meisten Smartphones und nur vereinzelt Tablets. Nur wenige Smartphones sind schwerer und eher als Tablets anzusehen.


67%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.


» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.

 

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Autor: Stefan Hinum (Update: 25.08.2018)