Neue Gerüchte deuten auf ein Apple iPhone SE mit OLED-Display oder kompakterem LCD
Über die vergangenen Monate haben die meisten Gerüchte angedeutet, dass der Nachfolger des iPhone SE der dritten Generation (ca. 600 Euro auf Amazon) auf dem iPhone Xr basieren wird, samt 6,1 Zoll großem, 60 Hz schnellem IPS-Panel mit einer Auflösung von 1.792 x 828 Pixel und einer maximalen Helligkeit von 625 Nits.
Ross Young, seines Zeichens Analyst und CEO der Display Supply Chain Consultants, hat nun angegeben, dass Apple derzeit drei unterschiedliche Displays in Erwägung zieht, die im iPhone SE der vierten Generation verbaut werden könnten. Neben dem erwarteten 6,1 Zoll LCD soll auch ein 5,7 Zoll IPS-Panel im Gespräch sein, das entweder ein etwas kompakteres Gehäuse oder aber deutlich dickere Bildschirmränder zur Folge hätte.
Überraschenderweise denkt Apple aber auch über den Einsatz eines 6,1 Zoll OLED-Displays im iPhone SE der nächsten Generation nach. Das würde zwar zu höheren Produktionskosten führen, das iPhone SE wäre durch ein OLED-Panel aber auch konkurrenzfähiger, nachdem bereits günstige Mittelklasse-Smartphones der Konkurrenz auf derartige Panels setzen.
Ross Young geht davon aus, dass das iPhone SE der nächsten Generation erst im Jahr 2024 auf den Markt kommen wird, die Entscheidung für das verbaute Display könnte demnach von der Preisentwicklung von OLED-Panels abhängig sein. Ein Launch im Jahr 2024 würde auch sicherstellen, dass das Smartphone mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet ist, da Smartphones ohne USB-C ab Ende 2024 in der EU nicht mehr verkauft werden dürfen.
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