Analyst: Apple wechselt beim iPhone 15 Pro nicht nur auf USB-C sondern auch auf nicht klickbare Buttons

Nachdem die Analysten von Trendforce bereits vor einigen Tagen ihre Prophezeiungen zur iPhone 15-Generation veröffentlicht hatten, äußerte sich nun auch der bekannte chinesische TF-Securities-Analyst Ming-Chi Kuo zu Apples nächsten iPhones, die im September 2023 erwartet werden. Die sollen ja - gezwungenermaßen - auf USB-C setzen, wie Apple mittlerweile auch mehr oder weniger bestätigt hat.

Das dürfte aber nicht die einzige Änderung am Gehäuse bleiben, zumindest nicht bei den beiden iPhone 15 Pro-Modellen, von denen eines ja iPhone 15 Ultra statt iPhone 15 Pro Max heißen könnte und unter anderem ausgebaute Kamera-Features wie eine weitreichendere Periskop-Zoom-Kamera bieten soll. Laut der neuesten Tweets von Ming-Chi Kuo (siehe unten) werden zwei High-End-iPhone 15-Modelle in 2023 anstelle der klickbaren Buttons für Lautstärke und Ein/Ausschalter vermutlich Solid-State-Buttons erhalten.

Die kennen etwas ältere iPhone-User bereits vom Home Button im iPhone 7 beziehungsweise iPhone 8, auch iPhone SE 2 und iPhone SE 2022 (hier bei Amazon ab 480 Euro erhältlich) setzen auf diese Soft-Touch-artigen Buttons, die über einen Vibrationsmotor haptisches Feedback auf einen Tastendruck geben. Entsprechend erwartet der Analyst auch bei iPhone 15 Pro und iPhone 15 Ultra zwei zusätzliche Taptic Engines an den Gehäuseseiten. In einem weiteren Tweet erwähnt Kuo, dass in weiterer Folge vermutlich auch vermehrt Android-OEMs auf Solid-State-Buttons wechseln werden.