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PC-Markt: Immer weniger Personal Computer

PC-Markt: Laut IDC werden immer weniger Personal Computer gekauft
PC-Markt: Laut IDC werden immer weniger Personal Computer gekauft
Die große Zeit der klassischen PCs ist vorbei. Die Verkaufszahlen für Personal Computer schrumpfen von Quartal zu Quartal. Die Publikumslieblinge sind Smartphone und Tablet. IDC rechnet für 2014 mit weiter rückläufigen PC-Absatzzahlen.

Die Marktanalysten von IDC prognostizieren für das Jahr 2014 und den weltweiten PC-Markt weiter rückläufige Verkaufs- und Absatzzahlen. IDC rechnet in seiner neuesten Prognose damit, dass sich in diesem Jahre das Liefervolumen für PCs um rund 6 Prozent reduzieren wird. Ein Trend, der in den kommenden Jahren weiter anhalten wird.

Entgegen früherer Annahmen bleibt das globale Absatzvolumen für Personal Computer, wie Desktops und Notebooks, laut den jüngsten Ergebnissen der Marktforscher im Jahr 2014 in den Mature Markets der Industrienationen allerdings weitgehend stabil. Für Desktop-PCs wird mit minus 1,1 Prozent gerechnet, Notebooks zeigen ein leichtes Plus von 0,7 Prozent. Die wirtschaftlichen Probleme in den Emerging Markets wie Lateinamerika machen sich für den Gesamtmarkt hingegen besonders negativ bemerkbar.

Insgesamt bleibt IDC aber bei seinem Ausblick für den PC-Markt vom März diesen Jahres: Wurden 2013 weltweit noch insgesamt 315,1 Millionen Personal Computer ausgeliefert, so rechnete IDC auch in der aktuellen Einschätzung für das Jahr 2014 nur noch mit 296,3 Millionen PCs. Bis 2018 soll das Absatzvolumen für Desktop-Rechner und Notebooks dann unter 290 Millionen auf 287,3 Mio. Geräte fallen.

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Autor: Ronald Tiefenthäler,  5.06.2014 (Update:  5.06.2014)