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Test Acer Aspire 5930G Notebook

Allrounder in allen Bereichen.

Konzipiert als typisches  Multimedia Notebook, überzeugt das Aspire 5930G aus dem Hause Acer nicht nur mit seinen multimedialen Eigenschaften, sondern überrascht uns auch mit einer guten Verarbeitung, einer  üppigen Anschlussausstattung und nicht zuletzt mit einer soliden Rechenleistung, die in dieser Gewichts- und Preisklasse nur schwer zu finden ist und seines gleichen sucht.

Acer Aspire 5930G

Das Acer Aspire 5930G ist in zwei Ausführungen erhältlich (Aspire 5930G-944G32BN und Aspire 5930G-864G32MN). In unserem Test handelt es sich hierbei um die „kleinere“ Version, den Aspire 5930G-864G32MN. Abgesehen vom Preis gibt es noch Unterschiede bei der verbauten CPU und dem verbauten optischen Laufwerk. Während unser Testsample mit einer P8600 CPU (2,4 Ghz) und einem normalen DVD Laufwerk auskommen muss, erfreut sich das Aspire 5930G-944G32BN über eine leistungsstärkere CPU, den Intel Core 2 Duo T9400 mit 2,5 Ghz, und ein Blu-Ray Laufwerk. Anschlüsse, Ausstattung, Verarbeitung und Design sind allerdings mehr oder weniger identisch.

Das verwendete Kunststoffgehäuse des Aspire 5930G scheint recht stabil und unempfindlich gegenüber Druckausübung zu sein. Es gibt dabei kaum Knarrgeräusche, vom unter punktueller Druckbelastung etwas nachgebenden Kunststoff, von sich. Auch das Anheben auf einer Seite steckt das Testsample ziemlich gut, ohne übermäßige Verwindungen weg.

Allerdings ist die Rückseite des Displaydeckels, wie auch bei den meisten Notebooks mit Kunststoffgehäuse, sehr empfindlich gegenüber Druck. Dieser tendiert schon bei sehr leichtem Druck im Bereich des Acer Logos, welches im eingeschalteten Zustand weiß beleuchtet ist, etwas nachzugeben. Vor allem beim Transport sollte man darauf aufpassen, dass Gegenstände wie Bücher oder ähnliches nicht gegen die Display Rückseite Druck ausüben. Eine weitere Schwachstelle des Gehäuses konnte im Bereich des optischen Laufwerks ausgemacht werden. Drückt man mit Daumen und Zeigefinger an dieser Stelle zusammen, so gibt das Case an dieser Stelle doch deutlich nach.

Das Öffnen und Schließen des Displays geht ohne Quietschen oder Knarren von statten und wird, bei einem leichten Nachwippen, von zwei Scharnieren fest und stabil in Position gehalten.

Der Displaydeckel wird durch ein Doppelhakensystem im geschlossenen Zustand gehalten und schließt gut ab. Allerdings bedarf es etwas an Fingerfertigkeit um den Verschluss wieder zu öffnen.

Farblich wurde das Aspire 5930G insgesamt recht dunkel und überwiegend in schwarz gehalten, wobei die Rückseite des Displays, mit Ausnahme des weiß beleuchteten Acer Logos, mit schwarzem Hochglanzlack behandelt worden ist. Das Selbe gilt auch für den Displayrahmen des Aspire 5930G. Hier gilt, wie bei allen anderen Notebooks mit Hochglanzlack, dass eine regelmäßige Reinigung und Pflege erforderlich ist um das Notebook optisch in Schuss zu halten, da kleinste Verunreinigungen, vor allem Fingerabdrücke, sehr schnell unangenehm auffallen.

Optisch abgerundet wird das 5930G noch mit einer dezenten aber dennoch auffälligen bläulichen Beleuchtung im Bereich zwischen Display und Keyboard und den ebenfalls beleuchteten Multimediatasten, die sich rechts neben der Tastatur befinden. Links davon befinden sich die Schnelltasten zum Ein- und Ausschalten von WLAN und Bluetooth, bzw. die Tasten zum Öffnen des Internet Browsers und des Email Clients. Etwas störend empfinden wir die Beleuchtung der WLAN Taste, da sie aufgrund ihrer orangen Beleuchtung besonders ins Auge springt und nicht ganz mit dem Gesamtkonzept der übrigen Lichtspiele harmoniert.

Easy Port IV für die Dockingstation
Easy Port IV für die Dockingstation

Hinsichtlich Anschlüsse hat Acer an fast alles gedacht und  spendiert dem Aspice 5930G alle gängigen Ports die man im Alltag so braucht. Lediglich ein Firewire Anschluss könnte dem Einen oder Anderen fehlen. Dies macht unser Testsample mit dem eSATA- und dem HDMI-Anschluss mehr als wieder gut.

Die Verteilung der Ports ist zum Großteil sehr gelungen. Lediglich für die Anschlüsse von LAN (links) und Modem (rechts) hätten wir uns eine kompaktere Lösung gewünscht.

Die Frontseite des 5930G beherbergt lediglich einen USB 2.0 Anschluss und einen mechanischen Regler für die Lautstärke des Notebooks. Dieser besteht aus einem Rad zum Drehen, wie es die Walkmans zu Zeiten von Audio Kassetten noch besaßen. Allerdings konnten wir beim Test keinen Anschlagspunkt beim Erreichen der minimalen bzw. der maximalen Lautstärke feststellen.

Auf der rechten Seite befinden sich die Audiostecker für Kopfhörer, Mikrofon und S/PDIF, gefolgt vom DVD-Laufwerk und zwei USB 2.0 Anschlüssen. Gleich daneben im hinteren Bereich findet sich der Modemanschluss wieder.

Die Rückseite des Notebooks bleibt, bis auf den Netzstecker, völlig frei von Anschlüssen. Lediglich ein Lüftungsschacht für den Abtransport der Abwärme ist hier vorzufinden.

Auf der linken Seite finden sich Anschlüsse für Kensington Lock, Easy Port IV für eine Dockingstation um die Anschlussmöglichkeiten weiter auszubauen, LAN, VGA-out, HDMI, USB/eSATA (Kombi Anschluss), Express Card Slot 54 und ein 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD) wieder.

Vorderseite: USB 2.0, Lautstärkeregler
Vorderseite: USB 2.0, Lautstärkeregler
Rechte Seite: Audioanschlüße (Mikro, Kopfhörer, S/PDIF), DVD Laufwerk, 2x USB 2.0, Modem
Rückseite: Netzanschluss
Rückseite: Netzanschluss
Rechte Seite: Audioanschlüße (Mikro, Kopfhörer, S/PDIF), DVD Laufwerk, 2x USB 2.0, Modem
linke Seite: Kensington Lock, Easy Port IV, LAN, VGA-out, HDMI, USB/eSATA, Express Card Slot 54, Card Reader
Linke Seite: Kensington Lock, Easy Port IV, LAN, VGA-out, HDMI, USB/eSATA, Express Card Slot 54, Card Reader

Auch hinsichtlich Kommunikation besitzt das Acer Aspire 5930G alle gängigen Schnittstellen – die Standardports wie LAN (Marvell Yukon 88E8071), Modem (Agere Systems HDA Modem) und WLAN (Intel Wireless WiFi Link  5100) sind alle mit an Bord. Wem das noch nicht reicht, kann weiters auf Bluetooth und Infrarot Schnittstellen zurückgreifen.

Dank der Crystal Eye Webcam mit 1,3 Megapixel und dem integrierten Mikrofon, welches sich beides im oberen mittigen Bereich des Bildschirmrahmens befindet, ist unser Testkandidat für die Kommunikation über das World Wide Web mit Bild und Ton gewappnet.

Wer auf Datensicherheit wert legt, dem bietet das Aspire 5030G noch einen Fingerprint Reader. Für die Sicherheit im Bereich der Hardware gibt es vom Hersteller Acer eine Garantiezeit von 24 Monaten.

Die Tastatur des Acer Aspire 5930G macht einen sehr guten Eindruck und vermittelt dem User ein sehr angenehmes Tippgefühl mit einem deutlich spürbaren Druckpunkt. Die Tasten des Notebooks messen 18 x 18 Millimeter und auch die Enter-, Shift- und Backspace-Tasten sind in Originalgröße vorhanden. Man findet sich sehr schnell zurecht auf der Tastatur und muss keine langen Gewöhnungsphasen überbrücken. Wie es schon bei vielen Notebooks mittlerweile üblich ist, so sind auch beim Aspire 5930G die Cursortasten leicht nach unten verschoben.

Unter Druck gibt das verbaute Keyboard nur wenig nach, klappert jedoch leicht bei etwas energischerem Tippen. Ansonsten gibt es hinsichtlich der Tastatur des Aspire 5930G nur wenig auszusetzen und ihr kann ein durchwegs gutes Zeugnis ausgestellt werden.

Das Touchpad besitzt eine leicht raue Oberfläche und wurde etwas tiefer ins Gehäuse eingelassen, wobei die Kanten um das Touchpad herum abgeschrägt wurden um einen fließenden Übergang von Touchpad und Handballenauflage zu gewährleisten. Gleich unter dem Touchpad befinden sich die zwei Maustasten, zwischen denen sich der vorhin schon erwähnte Fingerprint-Reader befindet. Sowohl Touchpad als auch die Maustasten verrichten ihre Aufgaben zufrieden stellend ohne Aussetzer oder technischen Mängeln. Einzig das laute Klickgeräusch trübt den sonst überaus guten Eindruck.

Acer Aspire 5930G Touchpad
Touchpad
Acer Aspire 5930G Tastatur und Touchpad
Tastatur und Touchpad

Das Acer Aspire 5930G besitzt ein 15,4 Zoll großes WXGA Display mit einer maximalen Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten und einem Seitenverhältnis von 16:10. Dank des CrystalBrite LCDs sehen die dargestellten Farben sehr satt und kräftig aus, was sich vor allem in Spielen positiv bemerkbar macht. Leider sind Außeneinsätze mit dem Notebook, auf Grund des sehr stark spiegelnden Displays, nur bedingt möglich - trotz der recht guten Helligkeitswerte des verbauten Panels.

In Kombination mit der 9600M GT von nVIDIA und dem verbauten reaktionsschnellen Display mit 8 Millisekunden ist das Aspire 5930G auch bei schnelleren Games,wie zum Beispiel Crysis, Call of Duty 4 oder Hellgate: London, in der Lage, einen schlierenfreien Bildablauf darzustellen.

Mit einer durchschnittlichen Bildschirmhelligkeit von 199,9 cd/m² liegt das Acer Aspire 5930G überaus gut im Rennen. Den niedrigsten Wert konnten wir bei unseren Messungen im oberen linken Teil des Bildschirms mit 187 cd/m² ausmachen. Die maximale Helligkeit wurde bei unserem Testsample im zentralen Bereich gemessen. Mit 214 cd/m² ein zufrieden stellender Wert wie wir meinen.

187
cd/m²
213
cd/m²
192
cd/m²
203
cd/m²
214
cd/m²
201
cd/m²
200
cd/m²
188
cd/m²
199
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 214 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 199.7 cd/m²
Ausleuchtung: 87 %
Kontrast: 200:1 (Schwarzwert: 1.07 cd/m²)

Das verbaute Display erlaubt in der vertikalen Ebene leider keinen allzu großen Spielraum was den Blickwinkel betrifft. Bei nur kleinen Veränderungen in der Sitzposition (Sitzhöhe) sind sehr schnell Verdunkelungen des Bildes auszumachen. Ein regelmäßiges nachjustieren des Displays ist somit erforderlich, vor allem beim Einsatz auf den Oberschenkeln. Der mögliche horizontale Blickwinkel hingegen ist ausreichend und zufrieden stellend.

Referenzbild
Acer Aspire 5930G Blickwinkelstabilität
Acer Aspire 5930G Blickwinkelstabilität
Acer Aspire 5930G Blickwinkelstabilität
Acer Aspire 5930G Blickwinkelstabilität
Acer Aspire 5930G Blickwinkelstabilität
Acer Aspire 5930G Blickwinkelstabilität
Acer Aspire 5930G Blickwinkelstabilität



Video der Einsichtbereiche des Displays

Nachdem Details wie Verarbeitung, Optik, Ausstattung usw. behandelt worden sind, wagen wir nun einen Blick unter die Motorhaube. Was nun zählt ist Leistung pur, und davon hat das Aspire 5930G, welches zur Familie der Montevina bzw. der Centrino 2 Notebooks gehört, einiges zu bieten. Für die benötigte und erwünschte Rechenleistung unseres Testkandidaten ist ein Intel Core 2 Duo P8600 mit 2,4 Ghz aus der aktuellen  Penryn Generation verantwortlich. Dem zur Seite stehen insgesamt 4 GB RAM (2 x 2 GB PC-5300 Speicherriegel von Samsung) und eine GeForce 9600M GT Grafikkarte von nVIDIA mit 512 MB dedizierten GDDR3 Speicher.

Das Resultat des Gespanns kann sich sehen lassen, wie man anhand der folgenden Benchmarks erkennen kann. Standardanwendungen wie das Surfen im Internet, Emails schreiben, Office Applikationen, Musik hören oder einen Film auf dem Notebook anschauen stellen für die heutigen portablen Rechenknechte kaum eine Herausforderungen mehr dar und gehören mittlerweile zu deren Standardrepertoire. Wer darüber hinaus noch das eine oder andere Spiel spielen will, dem bietet das Aspire 5930G noch genug Leistung um auch diese genießen zu können, aber mehr dazu im nächsten Kapitel.

PCMark 2005 Benchmarktest
PCMark 2005 Benchmarktest
Cinebench Benchmarktest
Cinebench Benchmarktest

Der Benchmarktest Cinebench R10 gab dem Aspire 5930G eine Wertung von 2619 Punkten beim Single- und 4848 Punkte beim Multi-Rendering Benchmarktest. Die Shader wurden hierbei mit 3559 Punkten bewertet. Im Vergleich mit Multimedia Konkurrenten kann das Aspire hier durchaus punkten. Auch kann man mit dem Abschneiden beim PCMark 05 Benchmarktest von rund 5628 Punkten überaus zufrieden sein.

Weiters quälten wir das Testsample mit PCMark Vantage. Das Acer Aspire 5930G, in der uns vorliegenden Konfiguration, schaffte es auf eine Gesamtwertung von rund 3527 Punkten zu kommen. Auch Windows Vista stellte dem Aspire 5930G mit einem Leistungsindex von 5,3 ein zufrieden stellendes Zeugnis aus.

Die verbaute Festplatte von Western Digital (WDC WD3200BEVT-22ZCT0) arbeitet mit 5400 Umdrehungen pro Minute und verfügt über eine Speicherkapazität von 320 GB, was für den Anfang mehr als ausreichend sein sollte um für Spiele, Musik und Anwendungen genügend Stauraum zu bieten.

Mit einer durchschnittlichen Übertragungsrate von 49,5 MB/sec reiht sie sich im Durchschnitt ein. Die benötigte CPU Leistung von 19,1%, ist allerdings etwas ungewöhnlich hoch.

Systeminfo CPU-Z
Systeminfo CPU-Z
Systeminfo CPU-Z
Systeminfo CPU-Z
Systeminfo CPU-Z
Systeminfo CPU-Z
Systeminfo GPU-Z
Systeminfo HDTune
Systeminformationen Acer Aspire 5930G
PCMark 05 Standard
5628 Punkte
PCMark Vantage Result
3527 Punkte
Hilfe
Cinebench R10
 EinstellungenWert
 Shading 32Bit3359 Points
 Rendering Multiple CPUs 32Bit4848 Points
 Rendering Single 32Bit2619 Points
300 GB - 5400 rpm
Minimale Transferrate: 31 MB/s
Maximale Transferrate: 61.3 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 49.5 MB/s
Zugriffszeit: 17.3 ms
Burst-Rate: 42.8 MB/s
CPU Benutzung: 19.1 %

Spieleleistung

Das Acer Aspire 5930G verfügt, dank der 9600M GT Grafikkarte über genügend Leistung, um auch das eine oder andere Spiel flüssig darstellen zu können, wie man auch an den 3DMark Benchmarks sehen kann. Mit Wertungen von 10724 Punkten bei 3DMark05 und 5678 Punkten beim 3DMark06 Benchmarktest ist das Acer Aspire 5930G als durchaus spieletauglich zu bezeichnen.

3DMark 2001SE Standard
24745 Punkte
3DMark 03 Standard
16533 Punkte
3DMark 05 Standard
10724 Punkte
3DMark 06 Standard Score
5678 Punkte
Hilfe

Wie erwartet bereiten ältere Spiele wie DOOM 3 oder F.E.A.R. dem Aspire 5930G keine Probleme, selbst bei maximalen Einstellungen (DOOM 3 bei Ultra: 117,9 FPS und F.E.A.R. auf max. Einstellungen: 56 FPS).

Crysis läuft hingegen nur in der Auflösung 1024 x 768 mit der Einstellung „Low“ flüssig. Der Crysis Benchmark lieferte uns 62,7 FPS beim GPU- und 57,7 FPS beim CPU-Test. Bei mittleren Details schafft die verbaute 9600M GT leider keine spielfähige Performance mehr. Mit nur 22,9 Bildern pro Sekunde beim GPU-Test und 21,9 FPS beim CPU Benchmark Test muss sich das Aspire 5930G geschlagen geben.  Die ermittelten Werte sind leider nicht ausreichend für einen flüssigen Spielspass auf der Detail-Einstellung „Medium“.

Der Echtzeit Strategie Hit World in Conflict läuft hingegen schon auf mittlerer Stufe sehr flüssig. Unter der nativen Auflösung von 1280 x 800 erreichte das Aspire 5930G durchschnittliche 37 Bilder pro Sekunde (41 FPS bei einer Auflösung von 1024 x 768). Anders sieht es auf High Details mit DirectX 10 aus. Mit durchschnittlichen 20 bzw. 17 Bildern pro Sekunde bei einer Auflösung von 1024 x 768 bzw. 1280 x 800 Bildpunkten kommt, unserer Meinung nach, kein richtiger Spielspass auf.

Erstmalig mit dabei: Hellgate: London. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Electronic Arts, die uns freundlicherweise diesen neuen Spieltitel für Testzwecke zur Verfügung stellen.

Wir haben die ersten paar Levels unter DX10 durchgespielt und mussten feststellen, dass die flüssige DX10 Darstellung in der nativen Auflösung von 1280 x 800 nur mit minimalen Einstellungen möglich war. Laut Fraps schwankten die FPS in sehr belebten Gebieten wie z.B. den Stationen zwischen 15-30 FPS, während in den Instanzen mit Innenarealen konstante Bildwiederholraten von  30 bis 40 möglich waren. Hierbei stellt sich natürlich die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist unter DX10 zu spielen, um im Endeffekt die Details erst recht runterschrauben zu müssen, oder ob es vielleicht nicht sinnvoller wäre unter DirectX 9 mit höheren Details das Spiel zu genießen. Bei hohen Details unter DirectX 10 scheiterten wir schon mit 5 Bildern pro Sekunde im Charakterauswahlmenü.

Unter DX9 war Hellgate: London auf unserem Testsample bei mittleren bis hohen Details Einstellungen mit durchschnittlichen 35 – 40 FPS flüssig spielbar. Hohe Details waren nur in den Innenarealen möglich. Dabei konnten wir sogar Werte zwischen 40 und 45 Bildern pro Sekunde messen. Bei Außeneinsätzen wo Himmel und Sichtweite eine Rolle spielten, war es nur mit mittleren Einstellungen möglich die kritische Grenze von 30 Bilder pro Sekunde nicht zu unterschreiten.

Doom 3
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768Ultra, 0xAA, 0xAF117.9 fps
 800x600High, 0xAA, 0xAF146.8 fps
 640x480Medium, 0xAA, 0xAF155.4 fps
 640x480Low, 0xAA, 0xAF167.5 fps
F.E.A.R.
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768GPU: max, CPU: max, 0xAA, 0xAF56 fps
 800x600GPU medium, CPU medium, 0xAA, 0xAF153 fps
 640x480GPU min, CPU min, 0xAA, 0xAF384 fps
Crysis - CPU Benchmark
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768High, 0xAA, 0xAF12.81 fps
 1024x768Medium, 0xAA, 0xAF21.96 fps
 1024x768Low, 0xAA, 0xAF57.7 fps
Crysis - GPU Benchmark
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768High13.55 fps
 1024x768Medium, 0xAA, 0xAF22.9 fps
 1024x768Low, 0xAA, 0xAF62.7 fps

Lautstärke

Im Großen und Ganzen ist das Acer Aspire 5930G ein sehr leiser „Zeitgenosse“, sowohl im Idle Betrieb als auch unter Last. Mit einer Durchschnittslautstärke im Idle Betrieb von nur 30,7 dB und einer maximalen Geräuschkulisse von 35,6 dB unter Last, muss sich unser Testnotebook nicht vor der Konkurrenz verstecken. Am „lautesten“ ist das Aspire 5930G beim Abspielen einer DVD, mit 35,8 dB.

Die Lüfter erhöhen, je nach Bedarf, ihre Drehanzahl in mehreren Stufen. Allerdings konnten wir auf der zweiten Stufe ein Rattern des Lüfters ausmachen, welches aber bei weiterer Erhöhung der Drehzahl wieder verschwindet.

Lautstärkediagramm

Idle
30.7 / 30.7 / 32.7 dB(A)
HDD
31.4 dB(A)
DVD
35.8 / dB(A)
Last
35.6 / 35.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Mit einer Maximaltemperatur von 43,4 Grad, die wir bei unserem Testkandidaten auf der Unterseite messen konnten, ist das Acer Aspire 5930G beinahe zu warm für einen längeren Einsatz auf den Oberschenkeln.

Auf der Oberseite sieht es zum Glück etwas anders aus. Hier konnten wir eine maximale Temperatur im mittleren Bereich des Testsamples von rund 40.9 Grad messen, was sich noch im akzeptablen Bereicht befindet. Die Wärmeentwicklung konzentriert sich beim Aspire 5930G hauptsächlich auf den linken und den mittleren Bereich des Notebooks. Auf der rechten Seite bleibt dieses recht kühl bei einer Höchsttemperatur von nur 33,3 Grad.

Max. Last
 40 °C37 °C32.1 °C 
 39.7 °C40.9 °C33.3 °C 
 37.1 °C39.2 °C30.3 °C 
Maximal: 40.9 °C
Durchschnitt: 36.6 °C
31.4 °C38 °C37.6 °C
31.2 °C42.7 °C42.4 °C
29.9 °C43.4 °C42.7 °C
Maximal: 43.4 °C
Durchschnitt: 37.7 °C
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 36.6 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia v7 auf 31.2 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.1 °C).
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 39.2 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-10.4 °C).

Die Lautsprecher des Aspire 5930G sind von der Lautstärke her mehr als ausreichend. Ausgestattet mit einem Sub-Woofer auf der Unterseite des Chassis sind auch die tieferen Lagen gut zu hören. Allerdings klingen die Boxen bei manchen Liedern mit hoher Lautstärke etwas blechern und am Gehäuse kann man das Arbeiten des Sub-Woofers bei basslastigen Stücken deutlich spüren.

Trotz des Sub-Woofers und des Virtual Surround Sound Systems empfehlen wir das Benutzen von Stereoanlage oder Kopfhörern, da die verbauten Boxen von der Klangqualität her mit diesen nicht mithalten können.

Das Acer Aspire 5930G wurde mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen Akku mit einer Kapazität von 4400 mAh (47,5 Wh, 10,8V) ausgestattet. In Kombination mit dem Intel Core 2 Duo P8600 konnte der Akku dem Aspire 5930G, bei allen unseren Testläufen, zu einer recht passablen Akkulaufzeit verhelfen.

Mit Hilfe vom Battery Eater Readers Test (minimale Helligkeit, WLAN aus und max. Stromsparmechanismen) konnten wir eine maximale Akkulaufzeit von rund 226 Minuten (3h 46min) ermitteln. Unter Last beim Battery Eater Classic Test (Volllast, alles an, max. Helligkeit) schaffte es der Akku immerhin auf  99 Minuten.

Auch bei der Wiedergabe einer DVD konnte uns das Acer Aspire 5930G zufrieden stellen. Wenngleich der Akku unseres Testnotebooks bei „Der Herr der Ringe 2 – Die zwei Türme“ nach 121 Minuten Spielzeit den Dienst quittierte und aufgab. Damit sollten Filme mit halbwegs normaler Spielfilmlänge kein Problem für das Aspire 5930G sein. Mit verringerter Displayhelligkeit könnte man hier sicherlich noch 10 bis 15 Minuten aus dem Energiespender herauskitzeln.

Beim Surfen mittels WLAN  mit aktivierten Stromsparmechanismen, allerdings bei heller bis maximaler Helligkeit des Displays, musste unser Testobjekt nach 163 Minuten wieder an die Steckdose.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0 Watt
Idledarkmidlight 18 / 29 / 31 Watt
Last midlight 64 / 72 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
3h 45min
Surfen über WLAN
2h 43min
DVD
2h 01min
Last (volle Helligkeit)
1h 39min

Das Aspire 5930G von Acer kann nicht nur mit einer leicht verspielten, aber dennoch dezenten und eleganten Optik überzeugen, sondern vor allem auch mit einer guten Verarbeitung, der großzügigen Anschlussausstattung und der durchaus guten Rechenleistung. Für ein Notebook, angesiedelt unter der 1000,- Euro Marke, ist das keine Selbstverständlichkeit und nicht leicht zu finden.

Das Multimedia Notebook verfügt über eine üppige Schnittstellenausstattung, wobei auch zukunftssichere Ports wie eSATA und HDMI mit an Bord sind. Wem die gebotenen Anschlüsse nicht reichen, der kann das Notebook mit Hilfe des Easy Port IV an eine Dockingstation anschließen und die Anschlussmöglichkeiten weiter ausbauen. Weiters verfügt das Notebook über einen Sub-Woofer und ein Virtual Surround Sound System. Die gebotene Lautstärke unseres Testnotebooks ist für den Einsatz im Alltag völlig ausreichend. Trotzdem empfehlen wir, sollte die Möglichkeit bestehen, den Einsatz externer Boxen, da der gebotene Sound, trotz Sub-Woofer und Virtual Surround Sound, nicht mit einer Stereoanlage oder guten Kopfhörern mithalten kann.

Acer liefert mit dem Aspire 5930G insgesamt ein robustes und gut verarbeitetes Gerät mit guten Multimediaeigenschaften ab und leistet sich hier keine groben Schnitzer.

Ausgestattet mit Intels Core 2 Duo P8600 Prozessor mit 2,4 Ghz, einer 515 MB GDDR-3 Grafikakrte mit nVIDIAs 9600M GT GPU und 4 GB DDR-2 RAM bietet das Acer Aspire 5930G viel Leistung für wenig Geld.

Das Notebook wird mit Windows Vista Home Premium ausgeliefert. Weiters sind noch diverse Trial Softwares wie zum Beispiel Internet Security von McAfee mit dabei. Weiters gibt Acer auf das Aspire 5930G eine Garantiezeit von 24 Monaten.

Acer Aspire 5930G
Acer Aspire 5930G
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Acer Aspire 5930G
Im Test: Acer Aspire 5930G

Datenblatt

Acer Aspire 5930G-864G32MN
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 9600M GT - 512 GDDR3 + bis zu 1791 MB shared Memory MB VRAM, Kerntakt: 500 MHz, Speichertakt: 800 MHz, nvlddmkm 7.15.11.7490 (ForceWare 174.90)
Hauptspeicher
4 GB 
, DDR2 Samsung PC-5300 (333 Mhz)
Bildschirm
15.40 Zoll 16:10, 1280 x 800 Pixel, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel PM45
Massenspeicher
300 GB - 5400 rpm, 300 GB 
, 5400 U/Min, WD3200BEVT-22ZCT0
Soundkarte
Realtek ALC888
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 4 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, Agere Systems HDA Modem Modem, 1 Infrared, 1 Kensington Lock, 1 eSata, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: 3 (Kopfhörer, Mikro, S/PDIF), Card Reader: 5-in-1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS PRO/xD), Acer EasyPort 4
Netzwerk
Marvell Yukon 88E8071 (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless WiFi Link 5100 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth Bluetooth 2.0 + EDR
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW TS-L633A
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 30 x 366 x 274
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 10.8 V, 4400 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Home Premium 32 Bit
Sonstiges
24 Monate Garantie
Gewicht
2.98 kg, Netzteil: 540 g
Preis
949 Euro

 

Das Acer Aspire 5930G macht, durch die Behandlung des Displaydeckels mit schwarzem Hochglanzlack, optisch einen sehr eleganten Eindruck.
Das Acer Aspire 5930G macht, durch die Behandlung des Displaydeckels mit schwarzem Hochglanzlack, optisch einen sehr eleganten Eindruck.
Zwar besitzt das Aspire 5930G keinen Nummernblock, bietet aber dafür im Austausch eine Tastatur mit Tasten in Originalgröße an.
Zwar besitzt das Aspire 5930G keinen Nummernblock, bietet aber dafür im Austausch eine Tastatur mit Tasten in Originalgröße an.
Das Tippgefühl ist durchwegs als sehr posotiv zu beschreiben.
Das Tippgefühl ist durchwegs als sehr posotiv zu beschreiben.
Auch das Touchpad verrichtet seinen Dienst sehr ordentlich ohne irgendwelche technischen Macken.
Auch das Touchpad verrichtet seinen Dienst sehr ordentlich ohne irgendwelche technischen Macken.
Die Bilder die auf dem verbauten Display dargestellt werden überzeugen mit satten und kräftigen Farben. Leider ist das CrystalBrite LCD sehr stark spiegelnd, so dass Einsätze im Freien nur bedingt möglich sind.
Die Bilder die auf dem verbauten Display dargestellt werden überzeugen mit satten und kräftigen Farben. Leider ist das CrystalBrite LCD sehr stark spiegelnd, so dass Einsätze im Freien nur bedingt möglich sind.
Trotz der guten Helligkeit die das verbaute Panel bietet werden Außeneinsätze, vor allem bei Sonnenschein, frustig enden.
Trotz der guten Helligkeit die das verbaute Panel bietet werden Außeneinsätze, vor allem bei Sonnenschein, frustig enden.
In fester und stabiler Position wird das Display von 2 kleinen Scharnieren gehalten. Dabei konnten keine Knarrgeräusche seitens der Scharniere vernommen werden.
In fester und stabiler Position wird das Display von 2 kleinen Scharnieren gehalten. Dabei konnten keine Knarrgeräusche seitens der Scharniere vernommen werden.
Insgesamt können wir ohne schlechten Gewissens dem Acer Aspire 5930G ein recht gutes Zeugnis ausstellen.
Insgesamt können wir ohne schlechten Gewissens dem Acer Aspire 5930G ein recht gutes Zeugnis ausstellen.
Die gebotene Leistung, die gute Verarbeitung, die üppige Anschlussausstattung und die hübsche Optik sagen alles.
Die gebotene Leistung, die gute Verarbeitung, die üppige Anschlussausstattung und die hübsche Optik sagen alles.
Der beiliegende Lithium-Ionen Akku verhilft dem Aspire 5930G, dank der sparsamen P8600 CPU. trotz der leistungsstarken GPU, zu recht zufrieden stellenden Akkulaufzeiten.
Der beiliegende Lithium-Ionen Akku verhilft dem Aspire 5930G, dank der sparsamen P8600 CPU. trotz der leistungsstarken GPU, zu recht zufrieden stellenden Akkulaufzeiten.
Das Notebook trägt zwar den Schriftzug "Virtual Surround Sound", doch ist dieser , trotz Sub-Woofers, leider enttäuschend. Hier empfehlen wir den Einsatz guter Kopfhörer oder auch der Stereoanlage.
Das Notebook trägt zwar den Schriftzug "Virtual Surround Sound", doch ist dieser , trotz Sub-Woofers, leider enttäuschend. Hier empfehlen wir den Einsatz guter Kopfhörer oder auch der Stereoanlage.
Die Rückseite des Displaydeckels wird zusätzlich noch mit einem in weiß beleuchtetes Acer Firmenlogo verziehrt, welches aber nur in dunklen Umgebungen gut zur Geltung kommt.
Die Rückseite des Displaydeckels wird zusätzlich noch mit einem in weiß beleuchtetes Acer Firmenlogo verziehrt, welches aber nur in dunklen Umgebungen gut zur Geltung kommt.
So schick Hochglanz auch ist, so sind solche Oberflächen auch sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen und Abnutzungserscheinungen aller Art. Vor allem bei regelmäßigem Transport.
So schick Hochglanz auch ist, so sind solche Oberflächen auch sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen und Abnutzungserscheinungen aller Art. Vor allem bei regelmäßigem Transport.
Ein Blick unter die Motorhaube eröffnet uns Einblicke in die Technik die dahinter bzw. darunter steckt.
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Die ganzen Heatpipes sind dabei nur sehr schwer zu übersehen und sind mittlerweile Standard und in fast allen Notebooks vorzufinden.
Die ganzen Heatpipes sind dabei nur sehr schwer zu übersehen und sind mittlerweile Standard und in fast allen Notebooks vorzufinden.
Diese sind mitverantwortlich, dass das Aspire 5930G auch in hitzigen Situationen, einen kühlen Kopf bewahrt.
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Der Lüfter bleibt nicht nur im Office Betrieb überaus leise, auch unter Last ist seine Lautstärke durchaus verkraftbar.
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Durch das Abnehmen der unteren Abdeckung werden nicht nur CPU und GPU frei gemacht, sondern ermöglicht auch den Zugang zum RAM. Somit sollte ein späterer Arbeitsspeicher Upgrade kein Problem darstellen.
Durch das Abnehmen der unteren Abdeckung werden nicht nur CPU und GPU frei gemacht, sondern ermöglicht auch den Zugang zum RAM. Somit sollte ein späterer Arbeitsspeicher Upgrade kein Problem darstellen.
Auch auf der Unterseite des Aspire 5930G vorzufinden - ein Sub-Woofer der auch bei tieferen Lagen für einen stimmungsvollen Sound sorgen soll.
Auch auf der Unterseite des Aspire 5930G vorzufinden - ein Sub-Woofer der auch bei tieferen Lagen für einen stimmungsvollen Sound sorgen soll.
Wem das noch nicht genug ist kann sich noch vom sehr attraktiven Preis von unter 1000,. Euro überzeugen lassen.
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Acer Aspire 5930G-864G32MN

Pricerunner.de

Pro

+gute Verarbeitung und Stabilität
+Preis-/Leistungsverhältnis
+Akkulaufzeit
+Anschlussausstattung
+Sub-Woofer
+Optik
 

Contra

-Klang etwas blechern
-schwergängiger Verschlussmechanismus
-Unterseite wird zu warm
-Anordnung von LAN und Modem-Port

Bewertung

Acer Aspire 5930G-864G32MN - 12.09.2008
Shao-Hung Liu

Gehäuse
87%
Tastatur
85%
Pointing Device
80%
Konnektivität
87%
Gewicht
75%
Akkulaufzeit
77%
Display
85%
Leistung Spiele
88%
Leistung Anwendungen
89%
Temperatur
80%
Lautstärke
90%
Auf- / Abwertung
86%
Durchschnitt
84%
85%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Shao-Hung Liu (Update: 11.02.2014)