AI-Gadgets wie der Humane Ai Pin oder der Rabbit R1 waren bisher nicht gerade Erfolgsgeschichten, der Shopping-Gigant Amazon will nun aber offenbar trotzdem in diesen Markt einsteigen. Denn Amazon hat Bee übernommen, wie Bee-CEO Maria de Lourdes Zollo bestätigt hat.
Die Übernahme wurde bisher noch nicht abgeschlossen, die genauen Details und der Preis, zu dem Bee übernommen werden soll, wurden noch nicht bestätigt. Amazon hat aber sämtlichen Mitarbeitern neue Stellen angeboten. Bee bietet bisher nur ein Produkt an, nämlich ein AI-Armband, das 49,99 US-Dollar (ca. 42 Euro) kostet, und das gänzlich ohne ein kostenpflichtiges Abonnement auskommt. Damit bietet Bee eines der günstigsten AI-Gadgets am Markt an.
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Der niedrige Preis ist durch die ausgesprochen einfache Hardware möglich, denn Bee besitzt lediglich zwei Mikrofone, einen USB-C-Anschluss zum Aufladen, eine LED zur Anzeige des Betriebsstatus und einen Button, mit dem die Mikrofone jederzeit stummgeschaltet werden können. Das Armband soll alle Gespräche, die der Nutzer führt, transkribieren und zusammenfassen, und personalisierte Zusammenfassungen des ganzen Tags erstellen.
Wenn die Bee Smartphone-App die Erlaubnis erhält, auf E-Mails, Kontakte, Fotos, den Standort, Erinnerungen und Kalendereinträge zuzugreifen, soll eine durchsuchbare Historie aller Ereignisse erstellt werden. Laut eines ersten Tests von The Verge arbeitet das Armband allerdings nicht immer einwandfrei, unter anderem, weil dieses nicht zwischen echten Unterhaltungen und Filmen unterscheiden kann.












