Zettlab bietet aktuell im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne vier neue Netzwerkspeicher an - in diesem Artikel soll es um die beiden Modelle Zettlab D6 Ultra und D8 Ultra gehen. Diese beiden Systeme kommen jeweils mit einem Intel Core Ultra 5 125H, unterscheiden sich aber bei der Zahl der Laufwerkseinschübe: So können beim D6 Ultra sechs Massenspeicher im 3,5- oder 2,5-Zoll-Format untergebracht werden, beim D8 Ultra acht. Unabhängig von der gewählten Modellversion lassen sich auch zwei M.2-SSDs über jeweils vier PCIe 4.0-Lanes anbinden lassen. Im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne wird für das D6 Ultra ein Preis von 880 Euro verlangt, für das D8 Ultra mindestens 969 Euro. Die Lieferung soll im Oktober 2025 erfolgen, potenzielle Unterstützer sollten sich genau über die finanziellen Risiken von Crowdfunding-Kampagnen im Klaren sein - gerade bei einem so hohen Beitrag.
Mit ZettOS kommt ein eigenes Betriebssystem zum Einsatz, welches viele Funktionen bieten soll, so wird offenbar auch Dokker unterstützt. Geworben wird mit KI-Funktionen, so sollen sich etwa auch Dokumente analysieren und Mediendateien transkribieren lassen. Ausgestattet sind die beiden Zettlab-Ultra-Modelle mit einem 16 Gigabyte großem DDR5-Arbeitsspeicher, welcher sich aber auf bis zu 96 Gigabyte erweitern lässt. Zweimal USB 4 steht bereit, die schnelle Netzwerkanbindung kann zweimal über Ethernet mit bis zu 10 GBit/s erfolgen. Es ist sogar einmal PCIe 4.0 mit acht Lanes in Form eines SFF-8654-Anschluss vorhanden. Die Bildausgabe ist über HDMI möglich, zwei Speicherkartenleser und ein kleines Display sind vorhanden.
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