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Test Dell Latitude 2100 Netbook

Von: Tobias Winkler 14/10/09

Mobiles Klassenzimmer.

Kennern ist die Latitude-Serie von Dell wohl bekannt und repräsentiert die Klasse der soliden Businessnotebooks mit guten Erweiterungsmöglichkeiten. Als neues Familienmitglied im Netbook-Format will das Latitude 2100 auf den ersten Blick so gar nicht zu der etablierten Serie passen. Bunt, klobig und schwer zeigt sich das äußere Erscheinungsbild. Was darüber hinaus unter der Haube zu erwarten ist, klärt unser Testbericht.

Dell Latitude 2100 School Netbook
Dell Latitude 2100 Schul-Netbook

Die Preise des Dell Latitude 2100 beginnen im Dell-Online-Shop derzeit bei 280,- Euro netto. Diese Ausstattung verfügt dann über übliche Netbook-Komponenten wie Intel N270 CPU, 1-GB -RAM, 80-GB-Festplatte, 3-Zellen-Akku und W-LAN. Als Betriebssystem setzt man bei diesem Einsteiger, mittlerweile recht ungewöhnlich, auf Ubuntu-Linux. Optional gibt es, neben den etablierten Windows-Betriebssystemvarianten, noch schicke Gehäusefarben und verschiedene Zusatzkomponenten. Herausragende Details sind dabei für Netbook-Verhältnisse die erhältliche 250-GB-Festplatte, 2-GB-RAM (beide nur für Systeme ohne XP) und  das 10,1“ Touchscreendisplay, das zu einem Aufpreis von 15,- Euro (ohne Webcam) oder 25,- Euro netto (mit Webcam) dazubestellt werden kann. Unser Testmodell verfügt über den besagten WSVGA-Touchscreen mit Webcam, Windows XP Professional SP3, zusätzlich lag Vista Business im Karton, 160-GB-Festplatte und 1-GB-RAM. Je nach Rabattaktion und sonstiger Konfiguration kommt man so inklusive Versand und Mehrwertsteuer auf etwa 510,- Euro.

Nicht auswählbar sind im Online-Shop, im Gegensatz zu unserem Testgerät, die Kombination blaue Gehäusefarbe und Touchscreen sowie die Betriebssysteme Windows XP Professional oder Vista Business. Als Betriebssysteme sind im Shop nur Vista Basic und XP Home gelistet und das Touchdisplay nur in Kombination mit der schwarzen Gehäusefarbe erhältlich. Auch hier gilt: Anrufen bei Sonderwünschen.

Edit 15.10.09: Das Touchdisplay ist auch mit den anderen Gehäuse-Farben kombinierbar.

Foto: Dell Inc., verfügbare Farben
Foto: Dell Inc., verfügbare Farben

Konzipiert für den rauen Schuleinsatz, hat man beim Latitude 2100 streng nach Funktionseigenschaften konstruiert und designtechnische Aspekte in den zweiten Rang zurückgestellt. Slimline-Optik oder besondere Leichtigkeit findet man bei diesem Modell nicht.

Das ungewöhnlich wuchtig, ja fast schon klotzig wirkende Gehäuse, gehört auch faktisch mit seinen Ausmaßen von 265(B)x 187(T)x 40(H) mm (3-Zellen-Akku) zu den großen 10,1“ Netbooks. Unser Latitude verfügt zudem über den nicht bündig mit dem Gehäuse abschließenden und nach unten hin ausladenden 57-Wh 6-Zellen-Akku. Dieser erhöht das Gehäuse um weitere 18 mm  auf insgesamt 58 mm. Das bleibt folglich nicht ohne Auswirkungen auf das Gesamtgewicht. Mit 3-Zellen-Akku liegt dieses schon bei 1,32 kg und erhöht sich, wie bei unserem Testmodell mit 6-Zellen-Akku, auf üppige 1,58 kg. Das ist absolut gesehen zwar ein guter Wert, im Vergleich mit der direkten 10“-Netbook-Konkurrenz aber doch recht viel. Als Akkubesonderheit verfügt dieser an der Rückseite über einen transparenten Schiebestreifen, unter den zum Beispiel Namensschildchen eingeschoben werden können.

Vorteile hat die solide Bauweise aber auch. Verwindungssteifigkeit und Robustheit sind auf besonders hohem Niveau und lassen keine Bedenken hinsichtlich der Gehäusequalität aufkommen. Einen besonderen Blickfang stellt bei den farbigen Modellvarianten die weiche, gummiartige Außenbeschichtung dar, die das Gehäuse vor Kratzern und Abnutzungserscheinungen schützt. Zwar soll laut der Dell Konfigurations-Auswahl im Online-Shop der berührungsempfindliche Bildschirm lediglich in der schwarzen Version erhältlich sein, unser Testmodell zeigt allerdings, dass wohl auch andere Kombinationen möglich sein sollten.

Sehr verwindungssteifes Gehäuse
Sehr verwindungssteifes Gehäuse

Das Display ist dick eingepackt und wird im zugeklappten Zustand durch große Gummipolster von der Tastatur auf Abstand gehalten. Der Displaydeckel lässt sich kaum verwinden, und wird durch die solide ausgeführten Scharniere gut in Position gehalten. Ein Bildschirmwippen ist selbst bei stärkeren Untergrundbewegungen kaum festzustellen. Etwas ungünstig wirkt sich allerdings die an der Rückseite angebrachte Scharnierkonstruktion aus, die mit 6-Zellen-Akku noch mehr als mit dem Standardakku, den maximalen Öffnungswinkel einschränkt. Nicht ganz so vorbildlich ist auch die Druckfestigkeit des verwendeten Kunststoffs, der sich im Bereich der Handballenablage etwas eindrücken lässt. Auch die Tastatur könnte fester aufliegen und biegt sich besonders im Space-Tasten-Bereich unter stärkerem Druck geringfügig durch.

Im eingeschalteten Zustand fallen sofort die grell leuchtenden Status-LEDs ins Auge, die auf Dauer etwas unangenehm werden können. Eine Kontrollfunktion, wie sie der am Displaydeckel angebrachte Leuchtstreifen unterstützen soll, lässt sich bei den blau leuchtenden Status LEDs nicht erkennen. Der Leuchtstreifen jedenfalls soll Lehrern Aufschluss darüber geben, ob eine W-LAN-Tätigkeit vorliegt oder nicht.

Foto: Dell Inc., optionaler Trageriemen
Foto: Dell Inc., optionaler Trageriemen

An Verbindungsmöglichkeiten bietet das Latitude 2100 alles, was man von der Netbook-Klasse gewohnt ist. 3xUSB, analoger VGA-Anschluss, Mikrofoneingang, Kopfhöreranschluss, Kartenleser und Netzwerkanschluss bieten genügend Möglichkeiten, um externe Geräte anzuschließen, Netzwerkverbindungen herzustellen oder Daten auszutauschen. Ergänzt werden diese Optionen mit der im Displayrahmen integrierten Webcam und dem W-LAN-Modul, das für eine drahtlose Konnektivität sorgen kann. Die Soundausgabe übernehmen zwei im Displayrahmen integrierte Lautsprecher. Ein UMTS-Modem ist nicht erhältlich, im Hinblick auf die anvisierte Zielgruppe aber auch nicht erforderlich.

Die Verteilung der Schnittstellen hat insbesondere im USB-Bereich eine gute Erreichbarkeit zur Folge, beeinträchtigt aber auch, durch die weit vorne liegende Positionierung, bei angeschlossener Peripherie die störungsfreie Bedienbarkeit. Als Besonderheit verfügen die USB-Ports dafür über eine Ladefunktion für Geräte wie MP3-Player, Kameras und Handys. Ein Aufladen, wie beim Samsung N510, im ausgeschalteten Zustand ist hier aber nicht möglich und lässt sich auch nicht im Bios aktivieren. Der Netzwerkanschluss, bei Schulnetzwerken vielleicht weniger die Regel, schränkt die Handhabung bei angestöpseltem Kabel ähnlich stark wie bei den USB-Schnittstellen ein. Immerhin sind VGA und Netzanschluss so weit hinten angesiedelt, dass sie beim Arbeiten außer Reichweite bleiben. Die nochmals dahinter liegenden Kensington-Vorrichtungen haben zum einen die Funktion entsprechende Diebstahlsicherungen aufzunehmen, können aber aufgrund der doppelten Ausführung auch, mit entsprechendem Zubehör, als Tragegriff-Halterung fungieren. Wiederum gut erreichbar und auch praxisgerecht angebracht findet sich der Cardreader frontseitig wieder.

Frontseite: Cardreader
Frontseite: Cardreader
Linke Seite: Netzwerk, VGA, HDMI, USB mit Ladefunktion
Linke Seite: Netzwerk, VGA, HDMI, USB mit Ladefunktion
Rückseite: Akku
Rückseite: Akku
Rechte Seite: Audio, 2xUSB, Netzanschluss, Kensington-Lock, Netzschalter
Rechte Seite: Audio, 2xUSB, Netzanschluss, Kensington-Lock, Netzschalter

Die Erreichbarkeit der aufrüstbaren Komponenten ist vielleicht auch zielgruppenbedingt besonders stark eingeschränkt und soll wohl den Schuladministratoren vorbehalten bleiben. Um RAM und Festplatte zu erreichen, müssen die Tastatur und die gesamte Unterbodenabdeckung entfernt werden. Eine Anleitung dazu findet sich im Dell-Supportbereich. Einmal geöffnet, findet man bei den 1-GB-Varianten einen zweiten freien Steckplatz und könnte zudem auch die Festplatte gegen ein Modell mit höherer Kapazität austauschen. Bei solchen Vorhaben sollte man aber sicherheitshalber immer im Vorfeld abklären, inwieweit die Garantie beeinträchtigt werden könnte. Das kann insbesondere bei Geräten (Großkunden, Schulen) mit zusätzlich erworbenen Support- und Garantieoptionen wichtig werden.

Zubehör wie die Mobile Computing Station (gleichzeitiges Laden, updaten von bis zu 24 Latitude 2100) oder die antibakterielle Tastatur sind derzeit nur in den USA erhältlich. Aber auch der Tragegriff oder der Schultergurt sind derzeit im Dell Online-Store nicht auswählbar.

Bei unserem Testmodell ließ sich trotz aktivem W-LAN Modul und korrekten Einstellungen keine Verbindung zu einem Netgear WGR 614 W-LAN Router herstellen. Eventuell lag hier eine mögliche Inkompatibilität zwischen Netbook- und Routerchipsatz vor.

Ein wenig unverständlich mussten wir bei der Softwareausstattung feststellen, dass sich keine touchoptimierten Programme im Lieferumfang befinden. Besonders schwerwiegend, da Dell keine Stifteingabe vorsieht. Hier muss man selbst nach passenden Lösungen suchen. Andere Hersteller können das besser. Asus bietet beim Eee PC T91 etwa mit Touch-Menüs (TouchSuite) zum Durchblättern von Photo- und Musiksammlungen oder der Handschrifterkennung diesbezüglich schon wesentlich mehr.

Edit 15.10.09 (Info Dell): Laut Auskunft Dell sind Trageriemen, Tragegriff und antibakterielle Tastatur bei uns über den Dell-Vertrieb erhältlich.

Tastatur

Die Tastatur nutzt die gesamte zur Verfügung stehende Gehäusebreite und bietet damit eine für diese Klasse optimale Tastengröße. Ein gutes Layout mit üblichen FN-Kombinationen im F-Tastenbereich sorgt für wenig Überraschungen. Die Pfeiltastensektion wurde einige Millimeter in die Handballenablage ausgelagert und erhält so ebenfalls eine brauchbare Tastengröße.
Mit mittlerem Hub und angenehmen Tastenanschlag fällt einem die Texteingabe auf Anhieb leicht und erfordert kaum Gewöhnungszeit. Während die Tastatur in der oberen Hälfte nahezu bretthart aufliegt, federt sie in den unteren Zeilen und insbesondere im Space-Tastenbereich etwas nach. Die Tastaturbeschriftung gefällt mit gutem Kontrast, missfällt aber bei der kontrastschwachen Markierung der FN-Belegung, die bei ungünstigen Lichtverhältnissen kaum erkennbar ist.

Touchpad

Das kleine Touchpad überzeugt mit guten Gleiteigenschaften, angenehmer Haptik und guter Reaktionsfähigkeit. Einige grundlegende Multitouchfunktionen bietet es ebenso und ist somit eine brauchbare Mausalternative für den mobilen Einsatz. Die beiden Touchpadtasten mit sehr kurzem Hub sind leise und mit mittlerem Kraftaufwand bei guter Reaktionsempfindlichkeit angenehm zu bedienen.

gute Tastatur mit größtmöglichen Tasten
gute Tastatur mit größtmöglichen Tasten
FN-Sonderbelegungen
FN-Sonderbelegungen
heruntergezogener Pfeiltastenbereich
heruntergezogener Pfeiltastenbereich

Touchscreen

Das Latitude 2100 lässt gegen einen geringen Aufpreis von 15,- bis 25,- Euro netto (ohne / mit Webcam) mit einem Touchscreen bestellen. Wie bereits erwähnt, verfügt unser Testkandidat über die Variante mit Webcam und bietet so eine zusätzliche Eingabemöglichkeit. Die berührungsempfindliche Oberfläche des Bildschirms bietet angenehme Gleiteigenschaften und lässt sich schnell und gut über die installierte Kalibrierungssoftware einstellen. Dies zeigt sich insbesondere beim Verwenden eines Eingabestifts, der eine sehr hohe Treffergenauigkeit bietet. Da Dell eine solche Stifteingabe nicht vorsieht, auch keine Stifte optional anbietet, mussten wir für unsere Testzwecke den Stift von einem HP 2710p Convertible ausleihen. Alternativ kann man zwar auch handelsübliche Kugelschreiber mit eingefahrener Mine nutzen, könnte allerdings auf Dauer negative Auswirkungen (Kratzer, sonstige Beschädigungen) auf die Langzeithaltbarkeit der Oberfläche haben.

Edit 15.10.09: Ein Eingabestift kann laut Dell optional erworben werden.

Arbeitet man wie vorgesehen mit den Fingern, leidet der Eingabefluss unter ungenauer Annahme von „Finger-Klicks“ und schnellem Kontaktverlust beim Verschieben von Dateien und Ordnern. Multitouch-Gesten erkannte das Display genauso wenig wie verschiedene Druckstärken bei der Eingabe.  Mehr als für sporadische Basisaufgaben ist diese Oberfläche daher aus unserer Sicht nicht geeignet. Das liegt zum einen an dem hohen Druck, der zum Erreichen einer Eingabereaktion aufgewendet werden muss. Zum anderen wirken sich die fehlende touchoptimierte Software (siehe auch Anschlussausstattung) mit großen Buttons und der Netbook-Formfaktor, mit dem einhergehenden Eingabewinkel, negativ aus. Hier wäre wie bei den Convertibles ein Abklappen der Paneloberfläche als praxisgerechter anzusehen.

 

grell leuchtende LEDs
grell leuchtende LEDs
berührungsspuren nach der Eingabe
berührungsspuren nach der Eingabe
gutes, aber kleines Touchpad
gutes, aber kleines Touchpad

Das Latitude-2100-Panel im 10,1“ Format verfügt über eine reduzierte WSVGA-Auflösung mit 1024x576 Bildpunkten, die in der Vertikalen 24 Bildzeilen weniger wie üblich zu bieten hat. Das hat zur Folge, dass Webseiten über einen noch kleineren Darstellungsbereich verfügen und oft kaum mehr als Artikel-Überschriften dargestellt bekommen. Die Punktdichte liegt bei etwa 115 dpi und stellt für die meisten Bedürfnisse Symbole ausreichend groß dar. Netbooktypisch leidet allerdings die zur Verfügung stehende Desktopfläche darunter und erfordert somit ein öfteres Scrollen als üblich.

Der berührungsempfindliche Bildschirm hat eine Oberfläche, die zwar spiegelt, aber nicht so störend wirkt, wie man es von den bekannten Glossy-Displays her gewohnt ist. Spiegelobjekte werden nicht klar umrissen, sondern unscharf dargestellt und stören so bei Innenraumverhältnissen sichtbar weniger als bei der Konkurrenz. Im Außeneinsatz oder bei besonders hell ausgeleuchteten Innenräumen stößt das Panel aber schnell an seine Grenzen und kann mit der relativ schwachen Hintergrundbeleuchtung auftretende Spiegelbilder und vor allem das Umgebungslicht nicht mehr ausreichend überstrahlen. Ein Außeneinsatz ist damit höchstens an äußerst schattigen Plätzen denkbar.

Im Schnitt erreicht der Bildschirm 159 cd/m² Helligkeit, die am unteren Bildschirmrand sogar auf  bis zu 182,6 cd/m² ansteigen. Dafür fällt diese in den oberen Sektoren wiederum auf durchgehend unter  150 cd/m² ab und führt damit zu einer gerade noch guten Ausleuchtung von 78%. Sichtbar werden die Helligkeitsunterschiede in der Praxis zwar höchstens bei einfarbigen Bildschirminhalten, können aber gerade bei dunklen Bildinhalten umso stärker auffallen.

143.5
cd/m²
147.9
cd/m²
142.9
cd/m²
155
cd/m²
160.5
cd/m²
151.4
cd/m²
171.6
cd/m²
182.6
cd/m²
175.6
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 182.6 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 159 cd/m²
Ausleuchtung: 78 %
Helligkeit Akku: 160.5 cd/m²
Kontrast: 159:1 (Schwarzwert: 1.01 cd/m²)

Der gemessene Kontrastwert liegt mit 159:1 auf ähnlichem Niveau wie die Werte vieler Konkurrenten. Das ist nicht überragend und macht sich schnell bei dunklen Filmpassagen bemerkbar, wo man ein "schwarzes Schwarz" vergeblich sucht. Dafür werden die Farben recht ausgewogen und bei optimalem Einblickwinkel auch verhältnismäßig knackig dargestellt. Diesen zu finden ist aber nicht ganz unproblematisch, da vor allem im vertikalen Sichtbereich bei minimalen Veränderungen und dann auch stark ansteigend schnell andere Farb- und Helligkeitsnuancen auftreten. Gefördert wird dieser Effekt je nach Lichteinfall von der semi-matten Oberfläche, die wie erwähnt Spiegelungen nicht ganz verhindern kann. Das Gleiche gilt für den horizontalen Bereich, der aber immerhin bei dunklen Umgebungslichtverhältnissen von seiner grundsätzlich besseren Blickwinkelstabilität profitieren kann.

Ein durchweg gutes Bild erhielten wir bei der Nutzung des analogen VGA-Ausgangs. Sowohl bei der XGA-Auflösung (1024x768) als auch bei der SXGA-Auflösung (1280x1024) erhielten wir eine scharfe und subjektiv gute Darstellung.

Blickwinkel Dell Latitude 2100
Blickwinkel Dell Latitude 2100

Die Leistungsfähigkeit des Latitude 2100 orientiert sich ausstattungsbedingt an der Netbook-Konkurrenz und liefert dadurch nahezu identische Benchmark-Ergebnisse. Als CPU verwendet Dell den altbekannten Intel Atom N270 Einkern-Prozessor, der mit 1,6 GHz Taktung arbeitet und Hyper-Threading beherrscht. Somit können Aufgaben parallel abgearbeitet werden und relativieren den eigentlichen Nachteil der Einkern-CPUs.

Für die Grafikausgabe zeichnet sich die integrierte GMA 950 Grafiklösung verantwortlich und kommt mit den meisten zielgruppengerechten Aufgaben klar. Da sie über keinen eigenen Grafikspeicher verfügt, verwendet die GMA 950 einen Teil des 1-GB großen Arbeitsspeichers für die Bildausgabe. Für Dateien und Programme stehen 160 GB Festplattenspeicher von Western Digital zur Verfügung und verhindern lange die Ausrede, dass für die Hausaufgaben kein Speicherplatz mehr vorhanden sei.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminformationen Dell Latitude 2100

107 Punkte beim 3D Mark`06 zeigen, dass 3D-lastige Anwendungen wie gehabt nahezu unmöglich sind. 1586 Punkte beim PC Mark `05 bestätigen den subjektiven Eindruck hinsichtlich der Anwendungsleistung und bescheinigen dem System genügend Leistungsfähigkeit, um grundlegende Office-Aufgaben zu bewältigen. Browser, Textverarbeitung, einfache Tabellenkalkulationen und Datenbankprojekte sind problemlos durchführbar. Selbst gleichzeitiges Musikhören von MP3 Dateien während dieser Aufgaben ist gut möglich.

Bildbearbeitungsprojekte sind nur sehr eingeschränkt empfehlenswert, da sowohl die Arbeitsspeicherbestückung als auch die Bildschirmauflösung, für viele Aufgaben zu gering ausfallen. Basisaufgaben wie Rote-Augenreduktion, automatische Bildverbesserungsfilter und Archivierungen sind aber problemlos möglich.

Hinsichtlich der Filmwiedergabe ließen sich Kaufvideos (kein Full-HD) aus dem iTunes Store und selbst ins H.264 Format konvertierte Filme flüssig abspielen. Nicht mehr gelang dies mit Full-HD-Videos, die zu sehr ruckelten, Bild und Tonfehler lieferten. Unsere MP3 Testsongs konvertierte iTunes mit 4,9-facher Geschwindigkeit ins AAC-Format.

Die Schnittstellen lieferten mit 24,7 MB/s per USB und 17,8 (SD-Card)/ 18,2 (SDHC) MB/s per Kartenleser übliche Werte. Die Festplatte von Western Digital WD1600 BEVT liefert mit durchschnittlich 50,7 MB/s ebenfalls eine ordentliche Übertragungsrate.

DPC Latency Checker
DPC Latency Checker

Mit dem Hilfsprogramm DPC Latency Checker haben wir auch die Latenzen unter Windows XP getestet. Dabei sind teilweise sehr hohe Ausschläge über der 1600 µs Marke zu verzeichnen. Dies kann zu Synchronisationsfehlern beim Verwenden externer Peripherie, wie zum Beispiel Soundkarten, führen. Diese Latenzen könnten aber zukünftig durch besser implementierte oder aktuellere Treiberversionen verringert werden.

PCMark 05 Standard
1586 Punkte
Hilfe
3DMark 2001SE Standard
2968 Punkte
3DMark 03 Standard
727 Punkte
3DMark 05 Standard
249 Punkte
3DMark 06 Standard Score
107 Punkte
Hilfe
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
531
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
816
Cinebench R10 Shading 32Bit
270
Hilfe
WDC Scorpio Blue WD1600BEVT
Minimale Transferrate: 32.2 MB/s
Maximale Transferrate: 65.8 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 50.7 MB/s
Zugriffszeit: 17.3 ms
Burst-Rate: 62.9 MB/s
CPU Benutzung: 4.2 %

Geräuschemissionen

Die Geräuschentwicklung des Latitude 2100 ist als gering zu bezeichnen und übersteigt in keiner Arbeitssituation 32,9 dB(A). Diese Lautstärkeentwicklung muss man dafür allerdings fast durchgängig akzeptieren, da lediglich im lastlosen Idle-Mode mit 29,6 dB(A) ein nahezu lautloser Zustand zu verzeichnen ist. Aber auch dieser Zustand wird ab und an durch den anspringenden Lüfter unterbrochen und erreicht dann wieder für kurze Zeit die üblichen 32,9 dB(A). Insgesamt ist die Lüftercharakteristik als ausgeglichen und wenig hektisch zu bezeichnen, was dem subjektiven Geräuschempfinden sehr entgegen kommt. Die verbaute Festplatte ist mit 31,2 dB(A) zwar noch etwas leiser, macht dennoch durch das typische Festplattenrattern auf sich aufmerksam.

Lautstärkediagramm

Idle
29.6 / 32.9 / 32.9 dB(A)
HDD
31.2 dB(A)
Last
32.9 / 32.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Trotz der klobigen und damit besonders dick wirkenden Außenhülle erreichen die gemessenen Temperaturwerte unter Last an der Unterseite bis zu 42,3 C°. Das ist noch kein unangenehmer Wert und wird in den meisten praktischen Anwendungsszenarien kaum eine Rolle spielen. Im Tastaturbereich konnten wir, ebenfalls unter Last, maximal 37,7 C° feststellen und wird subjektiv als „handwarm“ empfunden. Bei weniger Auslastung unter Verwendung der Energiespareinstellungen reduzierten sich die Messwerte je nach Messpunkt um 3 C° bis 6 C°.

Max. Last
 37.6 °C37.7 °C33.3 °C 
 37.1 °C37.3 °C34.1 °C 
 35.2 °C35.8 °C31.9 °C 
Maximal: 37.7 °C
Durchschnitt: 35.6 °C
32.2 °C37.8 °C41.4 °C
35.7 °C41.8 °C42.3 °C
35.8 °C38.5 °C41.4 °C
Maximal: 42.3 °C
Durchschnitt: 38.5 °C
Raumtemperatur 22 °C
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.6 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Netbook auf 29.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.1 °C (von 21.6 bis 53.2 °C für die Klasse Netbook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.6 °C).
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35.8 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 29.3 °C (-6.5 °C).

Lautsprecher

Die flach und wenig ausgewogen klingenden, seitlich des Displays angebrachten, Lautsprecher sind sehr mitten- und höhenlastig und liefern kaum Bässe. Für schulische Zwecke reicht das Können aber sicher aus. Auch die leicht verzerrte Maximallautstärke, die sich schnell über die separaten Lautstärketasten regeln lässt, geht in Ordnung und sollte bei leisen Mitschülern für kleine Klassenräume genügen.

Maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test

Mit Verbrauchswerten von minimal gemessenen 8,4 Watt bei maximalen Energiespareinstellungen bis hin zu 18,2 Watt unter Vollast gehört das Latitude 2100 nicht zu der sparsamen Netbook-Fraktion. Das können Konkurrenten wie der EeePC 1008HA oder das MSI Wind U115 Hybrid Netbook deutlich besser.

Dennoch rettet sich das Dell-Derivat im Praxistest, dank des üppig dimensionierten Akkus mit 57 Wh Kapazität, in den sehr guten Laufzeit-Bereich. Beim Battery Eater Readers Test (maximal erreichbare Akkulaufzeit mit maximalen Stromspareinstellungen) erreichten wir eine Nutzungsdauer von 443 Minuten. Beim Internet-Surfen, diesmal mit maximaler Displayhelligkeit und Nutzung der Ethernet-Schnittstelle (W-LAN Verbindung war nicht möglich), hielt das Schüler-Book noch gute 331 Minuten durch. Filme ließen sich, von der Festplatte abgespielt, 269 Minuten lang ohne Steckdose genießen. Unter hoher Belastung, wie dies beim Battery Eater Classic Test simuliert wird (minimal erreichbare Laufzeit unter Vollast mit allen aktivierten Verbrauchern), schaltete sich unser Testkandidat nach 226 Minuten selbstständig ab.

Dank des ausladenden Akkus kann das Dell Latitude 2100 also über komfortable Laufzeiten verweisen und so ein recht langes steckdosenunabhängiges Arbeiten ermöglichen. Der kleinere 28 Wh 3-Zellen-Akku hat in etwa die halbe Kapazität und dürfte auch nur halb so lange Laufzeiten ermöglichen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 8.4 / 10.5 / 11.5 Watt
Last midlight 14.7 / 18.2 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 23min
Surfen über WLAN
5h 31min
DVD
4h 29min
Last (volle Helligkeit)
3h 46min

Das Dell Latitude 2100 ist konsequent auf den Schulbetrieb und Großkunden getrimmt. Das robuste Gehäuse, die vielfältigen Support-, Garantie- und Ausstattungsoptionen gefallen insbesondere der anvisierten Zielgruppe und ermöglichen Eigenschaften, die sonst kaum ein Hersteller anbietet.

Im Detail inkonsequent umgesetzt zeigen sich hingegen der berührungsempfindliche Bildschirm, dem die passende Software und eine Stiftoption fehlen, um sein Potential praxisgerecht auszuschöpfen. Ebenfalls verbesserungswürdig sind die Displayeigenschaften an sich, die unter einer zu geringen maximalen Helligkeit, geringen Kontrastwerten und geringer Blickwinkelstabilität zu leiden haben.

Die Tastatur ist gut, das Touchpad bis auf die etwas kleine Grundfläche auch. Nahezu komplett ist die Ausstattung, die einer Aufrüstung durch den Nutzer allerdings, aufgrund der komplizierten Komponenten-Erreichbarkeit, einige Steine in den Weg legt. Angesichts der Zielgruppe ist aber auch dies letztendlich nachvollziehbar.

Für Interessenten, die auf möglichst guten Support und umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten angewiesen sind, ist das Latitude nahezu konkurrenzlos. Für den „normalen“ User empfehlen sich unzählige Alternativen, die nicht nur vieles besser können, sondern auch um einiges günstiger zu haben sind.

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Dell Latitude 2100
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Im Test: Dell Latitude 2100
Im Test: Dell Latitude 2100

Datenblatt

Dell Latitude 2100 (Latitude 2100 Serie)
Prozessor
Grafikkarte
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 950, Kerntakt: 400 MHz, shared memory, igxprd326.14.10.4926/XP
Hauptspeicher
1024 MB 
, DDR2-533, 2 Steckplätze, max. 2GB
Bildschirm
10.10 Zoll 16:10, 1024 x 576 Pixel, CPT0457 Touchscreen seidenmatt, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel 945GME
Massenspeicher
WDC Scorpio Blue WD1600BEVT, 160 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek HD Audio
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 VGA, 2 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Card Reader: 3-in1-Kartenleser
Netzwerk
Broadcom NetXtreme Gigabit Ethernet (10/100/1000MBit/s), Dell Wireless 1397 WLAN Mini-Card (), Bluetooth Dell 365 Bluetooth 2.1
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 58 x 265 x 187
Akku
56 Wh Lithium-Ion, 6-Zellen-Akku, 11.1V, 48400 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows XP Professional 32 Bit
Sonstiges
Vista Business, 12 Monate Garantie
Gewicht
1.58 kg, Netzteil: 410 g
Preis
500 Euro

 

nicht wirklich spiegelfrei zeigt sich das Display mit berührungsempfindlicher Oberfläche
nicht wirklich spiegelfrei zeigt sich das Display mit berührungsempfindlicher Oberfläche
solide Scharniere mit guter Fixierungsleistung, aber einschränkendem Öffnungswinkel
solide Scharniere mit guter Fixierungsleistung, aber einschränkendem Öffnungswinkel
weit vorne liegende Schnittstellen mit Störpotential bei der Handhabung
weit vorne liegende Schnittstellen mit Störpotential bei der Handhabung
Kensington Vorrichtung rechts...
Kensington Vorrichtung rechts...
...und links können neben ihrer eigentlichen Aufgabe auch Griffe und Riemen aus dem Zubehör aufnehmen
...und links können neben ihrer eigentlichen Aufgabe auch Griffe und Riemen aus dem Zubehör aufnehmen
Audio und USB auf der linken Seite
Audio und USB auf der linken Seite
seltene Gäste: Recovery DVDs für Software und Betriebssysteme
seltene Gäste: Recovery DVDs für Software und Betriebssysteme
gummierte Unterseite ohne Öffnungen
gummierte Unterseite ohne Öffnungen
leicht zu bedienende und ebenso robuste Akkuentriegelung
leicht zu bedienende und ebenso robuste Akkuentriegelung
Kontrolleuchte für den Lehrer
Kontrolleuchte für den Lehrer
großflächige Abstandhalter
großflächige Abstandhalter
im Displayrahmen integrierte Webcam
im Displayrahmen integrierte Webcam
Die klobige Silhouette widerspricht vehement dem aktuellen Slimline-Trend...
Die klobige Silhouette widerspricht vehement dem aktuellen Slimline-Trend...
...die Zielgruppe ist aber auch eine ganz andere
...die Zielgruppe ist aber auch eine ganz andere
insbesondere Schulen sollen als Abnehmer angesprochen werden und bekommen ein speziell zugeschnittenes Produkt
insbesondere Schulen sollen als Abnehmer angesprochen werden und bekommen ein speziell zugeschnittenes Produkt
gummiartige Oberflächenbeschichtung mit hohen Nehmerqualitäten
gummiartige Oberflächenbeschichtung mit hohen Nehmerqualitäten
frontseitig integrierter Cardreader
frontseitig integrierter Cardreader
riesiger Akku mit Sichtfeld für die Schülernamen
riesiger Akku mit Sichtfeld für die Schülernamen
grelle Status LEDs
grelle Status LEDs
gute Tastatur mit verhältnismäßig großem Tastenfeld
gute Tastatur mit verhältnismäßig großem Tastenfeld
das Layout gefällt auf Anhieb
das Layout gefällt auf Anhieb
sehr großes Netzteil
sehr großes Netzteil

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Pro

+robustes und widerstandsfähiges Gehäuse
+lange Akkulaufzeit
+gute Ausstattung
+gute Tastatur
+gute Konfigurationsmöglichkeiten
+mit Linux erhältlich
+vielfältige Supportoptionen
+leises Betriebsgeräusch
 

Contra

-hohes Gewicht
-klobiges Design
-ungünstige Schnittstellenpositionierung
-grelle Status-LED`s
-aufgrund Formfaktor Touchscreen mit eingeschränktem Nutzwert
-kontrastschwaches nicht aussentaugliches Display
-eingeschränkte Erweiterbarkeit

Shortcut

Was uns gefällt

Die guten Basiseigenschaften in Verbindung mit den vielfältigen Optionen.

Was wir vermissen

Eine clevere Umsetzungen der Bedienmöglichkeiten die das Touchdisplay eigentlich eröffnet.

Was uns verblüfft

Dass Dell selbst in dieser Klasse derart vielfältige Support-, Konfigurations- und Garantieerweiterungen anbietet.

Die Konkurrenz

Mit Touchdisplay sollte man sich den Asus EeePC T91, das Gigabyte Touchnote T1028x, das Wortmann Terra Mobile Edu III und den Unimall Classmate anschauen.

Bewertung

Dell Latitude 2100 - 04.12.2010 v2(old)
Tobias Winkler

Gehäuse
92%
Tastatur
90%
Pointing Device
85%
Konnektivität
74%
Gewicht
91%
Akkulaufzeit
91%
Display
70%
Leistung Spiele
18%
Leistung Anwendungen
60%
Temperatur
84%
Lautstärke
91%
Auf- / Abwertung
80%
Durchschnitt
77%
85%
Netbook - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Tobias Winkler (Update: 11.02.2014)